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Blasrohrschießen als Therapieimpuls – HSV beim Tag der offenen Tür in Riedstadt

  11.07.2025    Verband HSV
Am Samstag, den 5. Juli 2025, war der Hessische Schützenverband zu Gast bei der Vitos Klinik in Riedstadt. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Klinik fand dort ein Tag der offenen Tür mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendpsychiatrie statt. Von 12 bis 18 Uhr konnten Besucherinnen und Besucher Patientenstationen besichtigen und sich an verschiedenen Mitmachstationen ausprobieren.

Besonderen Anklang fand dabei das Blasrohrschießen, das von der Blasrohrreferentin des Hessischen Schützenverbandes, Christine Löw, gemeinsam mit Anette Wendel betreut wurde. Zahlreiche Patientinnen und Patienten, Angehörige sowie Gäste nutzten die Gelegenheit, sich in dieser noch jungen Disziplin auszuprobieren.

Am Rande der Veranstaltung wurden zudem erste Gespräche darüber geführt, wie das Blasrohrschießen künftig in den therapeutischen Alltag der Klinik integriert werden könnte und inwieweit eine Kooperation mit dem Hessischen Schützenverband sinnvoll wäre.

Der Hessische Schützenverband bedankt sich herzlich bei der ärztlichen Direktorin, Frau Dr. Annette Duve, für die Möglichkeit, das Blasrohrschießen außerhalb des Wettkampfbetriebs in einem neuen Setting vorstellen zu dürfen.

Christine Löw / Redaktion

Blasrohrschießen als Therapieimpuls – HSV beim Tag der offenen Tür in Riedstadt

  11.07.2025    Verband HSV
Am Samstag, den 5. Juli 2025, war der Hessische Schützenverband zu Gast bei der Vitos Klinik in Riedstadt. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Klinik fand dort ein Tag der offenen Tür mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendpsychiatrie statt. Von 12 bis 18 Uhr konnten Besucherinnen und Besucher Patientenstationen besichtigen und sich an verschiedenen Mitmachstationen ausprobieren.

Besonderen Anklang fand dabei das Blasrohrschießen, das von der Blasrohrreferentin des Hessischen Schützenverbandes, Christine Löw, gemeinsam mit Anette Wendel betreut wurde. Zahlreiche Patientinnen und Patienten, Angehörige sowie Gäste nutzten die Gelegenheit, sich in dieser noch jungen Disziplin auszuprobieren.

Am Rande der Veranstaltung wurden zudem erste Gespräche darüber geführt, wie das Blasrohrschießen künftig in den therapeutischen Alltag der Klinik integriert werden könnte und inwieweit eine Kooperation mit dem Hessischen Schützenverband sinnvoll wäre.

Der Hessische Schützenverband bedankt sich herzlich bei der ärztlichen Direktorin, Frau Dr. Annette Duve, für die Möglichkeit, das Blasrohrschießen außerhalb des Wettkampfbetriebs in einem neuen Setting vorstellen zu dürfen.

Christine Löw / Redaktion

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