Luftgewehr 10 m

Sprint

Meldeschluss: 09.06.2026

Ort: Laubach

Termin: 20.06.2026

Massenstart

Meldeschluss: 09.06.2026

Ort: Laubach

Termin: 21.06.2026

1.  Teilnahmeberechtigung

     Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverband und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind zugelassen. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen.

2.  Teilnahmemeldung

     Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den

     Hessischen Schützenverband: (LMSobi(@)hess-schuetzen.de)

     und den

     Ausrichter: SV 1874 Laubach (andreas.tempelfeld(@)sv1874laubach.de)

     Alle von den Vereinen gemeldeten Teilnehmer sind startberechtigt.

3.  Wettbewerbe

3.1 Allgemeines

     Sommerbiathlon ist eine Kombination aus Geländelauf und Schießen, die im Freien ausgetragen wird. Die Gewehre verbleiben am Stand. Geschossen wird auf Klappscheiben, die aus 5 Spiegeln bestehen. Vom Start aus wird eine Laufstrecke zurückgelegt, danach werden 5 Schuss liegend abgegeben. Pro Fehlschuss muss jeder Teilnehmer eine Strafrunde laufen, bevor er die zweite Laufstrecke beginnen darf. Nach der zweiten Laufstrecke werden abermals 5 Schuss abgegeben. Anschlagsart und weitere Schießeinlagen siehe Tabelle unter Punkt 4. Nach jeder Schießeinlage folgen ggf. Strafrunden und nach der letzten Laufrunde der Zieleinlauf. Die Gesamtzeit wird gemessen.

     Die Landesmeisterschaft soll an die Bedingungen bei der Deutschen Meisterschaft angeknüpft sein.

     Grundsätzlich gelten die Vorgaben der DSB Sportordnung Teil 8 (8.10 DSB-Regeln Sommerbiathlon Kleinkaliber & Luftgewehr).

3.2 Gewehre und Munition

     Zugelassen sind alle handelsüblichen Einzel- und Mehrlader, Luftdruck-, Pressluft- und CO2- Gewehre nach der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes.

     Abzugsgewicht: Mehrlader 500 g

     Munition: Kaliber 4,5 mm (.177)

3.3 Schießstand

     Scheibenentfernung: 10 m

     Klappscheiben/elektronische Anlagen (5 Spiegel)

     Liegendanschlag:   Durchmesser 15 mm

     Stehendanschlag:   Durchmesser 35 mm                                                                         

3.4 Schießbestimmungen / Hilfsmittel

     Das Gewehr und die Munition hat jeder Teilnehmer selbst zu stellen. Nach jeder Schießeinlage ist das Gewehr zu entladen. Die Gewehre verbleiben am Stand. Im Liegendanschlag ist ein Schießriemen von 40 mm Breite zulässig. Es ist erlaubt am Oberarm eine Vorrichtung anzubringen, die verhindert, dass der Schießriemen abrutscht.

3.5 Strafrunden

     Alle Klassen laufen pro Fehlschuss eine Strafrunde von 70 m. 

4.  Klassen

Disz.

Klasse

Jahrgang

Sprint

Massenstart

LG

Schüler B m/w

2014 - 2015

2,4 km L / L

3,2 km L / L / L

LG

Schüler A m/w

2013 - 2012

2,4 km L / S

3,2 km L / L / S

LG

Jugend m/w

2011 - 2010

3 km    L / S

4 km *)    L / L / S

LG

Juniorinnen 

2009 - 2006

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

LG

Damen

2005 - 1986

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

LG

Damen II

1985 - 1976

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

LG

Damen III

1975 - 1966

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

LG

Damen IV

1965 - 1956

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

LG

Junioren

1955 und älter

4 km    L / S

6 km    L / L / S / S

LG

Herren

2014 - 2015

4 km    L / S

6 km    L / L / S / S

LG

Herren II

2013 - 2012

4 km    L / S

6 km    L / L / S / S

LG

Herren III

2011 - 2010

4 km    L / S

6 km    L / L / S / S

LG

Herren IV

2009 - 2006

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

*) 5 x 0,8 km 4 x 5 Schüsse

    

Startberechtigung in den einzelnen Klassen nur unter Berücksichtigung des Waffengesetzes.

5.  Qualifikation Deutsche Meisterschaft

     Zur Qualifikation für die Deutschen Meisterschaft Target Sprint ist die Teilnahme an der jeweiligen Landesmeisterschaft erforderlich. Veranstaltungsorte und Durchführungstermine werden durch die Referenten Sommerbiathlon festgelegt. In die Qualifikationsauswahl kommen alle Sportler, die jeweils im Sprint- und/oder Massenstartwettkampf gegenüber den beiden erstplatzierten Sportlern einen prozentualen Rückstand von höchstens 50% nicht überschreiten.

     Es ist jeweils eine Qualifikation sowohl für den Sprint als auch für den Massenstart erforderlich.

     Jeder Sportler kann sich nur über die für seinen Landesverband festgelegte Veranstaltung zur Deutschen Meisterschaft qualifizieren.

6   Auszeichnungen

     An die drei Erstplatzierten aller Wettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden für die Plätze 1 bis 8 ausgegeben.

7.  Startgeld

Das Startgeld beträgt pro Wettbewerb 22 EUR (Schülerklasse 12 EUR). Das Startgeld wird den Vereinen in Rechnung gestellt. Teilnehmer anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes zahlen das Startgeld bar vor Beginn der Wettbewerbe. Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8   Allgemeine Bestimmungen

8.1 Jury und Berufungsjury

     Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2 Kontrollen

Waffen-, Materialkennzeichnung und Ausweiskontrollen erfolgen rechtzeitig vor dem Wettkampf. Waffen- /Materialkontrollen werden für bis zu 15% je Klasse im Anschluss an die jeweiligen Wettkämpfe direkt auf dem Schießstand durchgeführt.

Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei der Materialkontrolle, bei Personen ab dem 16. Lebensjahr ein amtlicher Lichtbildausweis, bei Personen unter 12 Jahren die erforderliche Ausnahmegenehmigung vorzulegen.

8.3 Einsprüche

Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

KK-Gewehr 50 m

Sprint

Meldeschluss: NN

Ort: NN

Termin: NN

1.  Teilnahmeberechtigung

     Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverbandes und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind zugelassen. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen.

2.  Teilnahmemeldung

     Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den

     Hessischen Schützenverband: (LMSobi(@)hess-schuetzen.de) und den

     Ausrichter: NN

     Alle von den Vereinen gemeldeten Teilnehmer sind startberechtigt.

3.  Wettbewerbe

3.1 Allgemeines

     Sommerbiathlon ist eine Kombination aus Geländelauf und Schießen, die im Freien ausgetragen wird. Die Landesmeisterschaft soll an die Bedingungen bei der Deutschen Meisterschaft angeknüpft sein. Die Gewehre verbleiben am Stand. Geschossen wird auf Klappscheiben, die aus 5 Spiegeln bestehen. Vom Start aus wird eine Laufstrecke zurückgelegt, danach werden 5 Schuss liegend abgegeben. Pro Fehlschuss muss jeder Teilnehmer eine Strafrunde laufen, bevor er die zweite Laufstrecke beginnen darf. Nach der zweiten Laufstrecke werden abermals 5 Schuss abgegeben. Anschlagsart und weitere Schießeinlagen siehe Tabelle 4. Nach jeder Schießeinlage folgen ggf. Strafrunden und nach der letzten Laufrunde der Zieleinlauf. Die Gesamtzeit wird gemessen.

3.2 Gewehre und Munition

     Zugelassen sind alle handelsüblichen Einzel- und Mehrlader nach der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes.

     Abzugsgewicht: Mehrlader 500 g

     Munition: Randfeuerpatronen 5,6 mm (.22 lfb)

3.3 Schießstand

     Die Scheibenentfernung beträgt 50 m.

     Klappscheiben/elektronische Anlagen (5 Spiegel)

     Liegendanschlag:   Durchmesser   45 mm

     Stehendanschlag:   Durchmesser 115 mm                                                                       

3.4 Schießbestimmungen/Hilfsmittel

     Das Gewehr und die Munition hat jeder Teilnehmer selbst zu stellen. Nach jeder Schießeinlage ist das Gewehr zu entladen. Die Gewehre verbleiben am Stand. Im Liegendanschlag ist ein Schießriemen von 40 mm Breite zulässig. Es ist erlaubt am Oberarm eine Vorrichtung anzubringen, die verhindert, dass der Schießriemen abrutscht.

3.5 Strafrunden

     Alle Klassen laufen pro Fehlschuss eine Strafrunde von 70 m.                                          

4.  Klassen

 

Disz.

Klasse

Jahrgang

Sprint

Massenstart

KK

Jugend m/w

2011 - 2010

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

KK

Juniorinnen/Junioren

2009 - 2006

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

KK

Damen/Herren

2005 - 1986

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

KK

Damen II/Herren II

1985 - 1976

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

KK

Damen III/Herren III

1975 - 1966

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

KK

Damen IV/Herren IV

1965 - 1956

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

KK

Damen V/Herren V

1955 und älter

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

      Startberechtigung in den einzelnen Klassen nur unter Berücksichtigung des Waffengesetzes.

5.  Qualifikation Deutsche Meisterschaft

     Freie Meldung der Vereine an den Deutschen Schützenbund.

    

6.  Auszeichnungen

     An die drei Erstplatzierten aller Wettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden für die Plätze 1 bis 8 ausgegeben.

7.  Startgeld

Das Startgeld beträgt pro Wettbewerb 22 EUR. Bei allen Staffelwettbewerben wird kein Startgeld erhoben. Das Startgeld wird den Vereinen in Rechnung gestellt. Teilnehmer anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes zahlen das Startgeld bar vor Beginn der Wettbewerbe. Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8.  Allgemeine Bestimmungen

8.1 Jury und Berufungsjury

     Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2 Kontrollen

Waffen-, Materialkennzeichnung und Ausweiskontrollen erfolgen rechtzeitig vor dem Wettkampf. Waffen-/Materialkontrollen werden für bis zu 15% je Klasse im Anschluss an die jeweiligen Wettkämpfe direkt auf dem Schießstand durchgeführt. Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei der Materialkontrolle, bei Personen ab dem 16. Lebensjahr ein amtlicher Lichtbildausweis vorzulegen.

8.3 Einsprüche

     Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

Target Sprint

Meldeschluss: 08.04.2026

Ort: Laubach

Termin: 18.04.2026

1.  Teilnahmeberechtigung

     Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverband und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen.

2.  Teilnahmemeldung

     Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den

     Hessischen Schützenverband: (LMSobi(@)hess-schuetzen.de) und den

     Ausrichter: SV 1874 Laubach (andreas.tempelfeld(@)sv1874laubach.de)

     Alle von den Vereinen gemeldeten Teilnehmer sind startberechtigt.

3.  Wettbewerbe

3.1 Allgemeines

     Target Sprint ist eine Kombination aus Geländelauf und Schießen, der im Freien ausgetragen wird. Die Gewehre verbleiben am Schießstand. Geschossen wird ausschließlich im stehenden Anschlag auf Klappscheiben, die aus 5 Spiegeln bestehen.

     Die Hessische Meisterschaft soll an die Bedingungen bei der Deutschen Meisterschaft angeknüpft sein.

     Grundsätzlich gelten die Vorgaben der DSB Sportordnung Teil 8 (8.30 DSB-Regeln Target Sprint).

3.2 Gewehre und Munition

      Zugelassen sind alle handelsüblichen Einzel- und Mehrlader, Luftdruck-, Pressluft- und CO2- Gewehre nach den Regeln Sommerbiathlon/Target Sprint des DSB (SpO Teil 8).

     Abzugsgewicht: Mehrlader 500 g / Einzellader 150 g

     Munition:            Kaliber 4,5 mm (.177)

       Es dürfen nur einschüssige Gewehre oder Mehrladegewehre mit Einzelmagazinen verwendet werden, die vor jedem Schuss

       manuell geladen werden müssen.

    

3.3 Schießstand

     Scheibenentfernung: 10 m

     Klappscheiben/elektronische Anlagen (5 Spiegel)

     Stehendanschlag: Durchmesser 35 mm

3.4 Schießbestimmungen/Hilfsmittel

     Das Gewehr und die Munition hat jeder Teilnehmer selbst zu stellen. Nach jeder Schießeinlage ist das Gewehr zu entladen und den Verschluss bzw. die Lademulde am Gewehr zu öffnen, bei Magazinwaffen das Magazin in der Waffe belassen jedoch in die Auswurfposition bringen (die Diabolo-Öffnung muss sichtbar und ungefüllt sein). Die Gewehre verbleiben am Schießstand.

3.5 Wettkampfablauf

     Den Athleten/Teams werden für die jeweiligen Rennen (Qualifikations- und Finalläufe) feste Schießbahnen zugeordnet, auf denen sie, die für dieses Rennen benötigten Materialien ablegen können (gilt nicht für die Magazine, die im Wettkampf benutzt werden sollen). Der Wettkampfablauf unterliegt einer vorgegebenen Kommandofolge, nach der alle Qualifikations- und Finalläufe durchgeführt werden:

15 Minuten vor der festgelegten Startzeit

Fünfzehn (15) Minuten vor Beginn der Vorbereitungszeit müssen die Athleten in der ‚rifle storage area‘ bereitstehen, damit der CRO die Athleten über die Regeln für die Veranstaltung einweisen kann „15 min Briefing“

 Zur vorgegeben Startzeit

     - Beginn 5 Minuten (Team und Mixed Staffel 10) Vorbereitungszeit

     - Wettkampfvorbereitung/Anschießen der Waffe

       - Nach Abschluss ihrer Vorbereitungen begeben sich die Athleten zur Startlinie und warten dort auf das Startsignal.

     - Target – Sprint – Qualifikations-/Finallauf

     - Wenn alle Athleten die Ziellinie überquert haben, ist das Rennen beendet und der Athlet muss, nach Anweisung durch den CRO

         seine gesamte Ausrüstung von der Schießbahn entfernen.

Vor und nach dem Rennen müssen alle Gewehre in der „riefle storage area“ in der Nähe des Schießstandes gelagert werden. Es ist verboten, Gewehre außerhalb der „rifle storage area“ zu lagern.

3.6 Qualifikation

In allen Klassen in denen mehr Sportler gemeldet sind, als Schießstände vorhanden sind, werden Qualifikationsrennen im Simultanstart durchgeführt. Sollte bei den Schüler- und Jugendklassen nur ein (1) Qualifikationsrennen erforderlich sein, so werden statt eines Qualifikationsrennens und eines Finals zwei gleichwertige Wertungsrennen durchgeführt deren Laufzeiten zusammenaddiert werden. Sieger ist hier der/die Sportler mit der schnellsten Gesamtzeit aus beiden Rennen. Zwischen den 3 Laufrunden á 400 m wird jeweils stehend geschossen. Die Sportler setzen das Rennen nach einer Schießeinlage nur dann fort, wenn alle 5 Ziele getroffen wurden Es dürfen max. 15 Schuss, die einzeln nachzuladen sind, je Schießeinlage abgefeuert werden. Sollten nach 15 Schuss nicht alle Ziele getroffen sein, gibt es für jede nicht getroffene Scheibe einen Zeitzuschlag von 15 Sekunden, der direkt im Anschluss an die jeweilige Schießeinlage in der ‚penalty-box‘ abzuwarten ist. Für die Finalrennen qualifizieren sich die zeitschnellsten Sportler:innen aus allen Qualifikationsrennen der jeweiligen Klasse.

3.7 Finale

Die Finalrennen werden als Massenstartrennen ausgetragen. Bei allen Finalrennen muss mindestens eine Schießbahn als „Backup“ für etwaige Besonderheiten/Störungen freigehalten werden. Zwischen den drei (3) Laufrunden á 400 m wird jeweils stehend geschossen. Die Sportler setzen das Rennen nach einer Schießeinlage nur dann fort, wenn alle 5 Ziele getroffen wurden. Es dürfen max. 15 Schuss, die einzeln nachzuladen sind, je Schießeinlage abgefeuert werden. Sollten nach 15 Schuss nicht alle Ziele getroffen sein, gibt es für jede nicht getroffene Scheibe einen Zeitzuschlag von 15 Sekunden, der direkt im Anschluss an die jeweilige Schießeinlage in der ‚penalty-box‘ abzuwarten ist.

4.  Klassen

    

Klasse

Jahrgang

Strecke

Schießen

Schüler B *) m/w

2015 - 2014

L / L

Schüler A m/w

2013 - 2012

Q: 3 x 400 m

F: 3 x 400 m

S / S

5 Schuss + 10 Nachlader je Schießeinlage

Jugend m/w

2011 - 2010

Juniorinnen/Junioren

2009 - 2006

Damen/Herren

2005 - 1986

Damen II/Herren II

1985 - 1976

Damen III/Herren III

1975 - 1966

Damen IV/Herren IV

1965 - 1956

Damen V/Herren V

1955 und älter

*)   Werden bei Veranstaltungen durch die Ausschreibung die zwei jüngeren Schülerjahrgänge zugelassen, so schießen die Schüler m/w dieser beiden jüngeren Jahrgänge nur liegend und werden als separate Klasse gewertet. Die Vorgaben für das Liegendschießen werden dann aus dem Teil Sommerbiathlon (8.11.12.1, 8.19.1, 8.31.8.3 und 8.31.8.4) übernommen.

Startberechtigung in den einzelnen Klassen nur unter Berücksichtigung des Waffengesetzes.

5.  Qualifikation Deutsche Meisterschaft

     Zur Qualifikation für die Deutschen Meisterschaft Target Sprint ist die Teilnahme an der jeweiligen Landesmeisterschaft erforderlich.

6.  Auszeichnungen

     An die drei Erstplatzierten aller Wettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden für die Plätze 1 bis 8 ausgegeben.

7.  Startgeld

Das Startgeld beträgt pro Wettbewerb 22 EUR (Schülerklasse 12 EUR). Das Startgeld wird den Vereinen in Rechnung gestellt. Teilnehmer anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes zahlen das Startgeld bar vor Beginn der Wettbewerbe. Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8.  Allgemeine Bestimmungen

8.1 Jury und Berufungsjury

     Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2 Kontrollen

Waffen-, Material- und Ausweiskontrollen erfolgen rechtzeitig vor dem Wettkampf. Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei der Materialkontrolle, bei Personen ab dem 16. Lebensjahr ein amtlicher Lichtbildausweis vorzulegen, bei Personen unter 12 Jahren die erforderliche Ausnahmegenehmigung vorzulegen.

8.3 Einsprüche

     Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

Lichtgewehr 10 m

Sprint

Meldeschluss: 09.06.2026

Ort: SV Laubach

Termin: 20.06.2026

1.   Teilnahmeberechtigung:

     Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverband und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind zugelassen. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen.

1.2 Teilnahmemeldung:

     Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den

     Hessischen Schützenverband: (LMSobi(@)hess-schuetzen.de) und dem

     Ausrichter: SV 1874 Laubach (andreas.tempelfeld(@)sv1874laubach.de)

     Alle von den Vereinen gemeldeten Teilnehmer sind startberechtigt.

2.  Allgemein:

     Sommerbiathlon ist eine Kombination aus Geländelauf und Schießen. Die Lichtgewehre bleiben am Stand. Geschossen wird auf Lichtanlagen, die aus 5 Sensoren bestehen. Vom Start aus wird eine Laufstrecke (400 m) zurückgelegt, danach werden 5 Schuss liegend abgegeben. Pro Fehlschuss muss der Teilnehmer eine Strafrunde (35 m) laufen bevor er die zweite Laufrunde (400 m) beginnen darf. Nach der zweiten Laufrunde werden abermals 5 Schuss im liegend abgegeben. Pro Fehlschuss muss wieder eine Strafrunde (35 m) gelaufen werden. Im Anschluss begibt er sich auf die letzte Laufrunde (400 m) mit Zieleinlauf. Die Gesamtzeit wird gemessen.

2.1 Veranstalter:

     Hessischer Schützenverband/Hessische Schützenjugend

    

2.2 Startliste:

     Startliste wird einen Tag vor Wettkampf im Internet auf der Seite des ausrichtenden Vereins veröffentlicht bzw. per Mail an alle Teilnehmer verschickt. Nach- oder Ummeldungen werden am Wettkampftag veröffentlicht

3.  Wettbewerbe:

3.2 Gewehre und Munition:

     Lichtgewehr

3.3 Schießstand:

     Scheibenentfernung: 10 m, Lichtgewehr: spezielle Zielvorrichtung mit 5 Zielen welche durch Lichtsensoren ausgelöst werden.

     Liegend: Durchmesser 15 mm (Bambini A und B)

     Liegend: Durchmesser 35 mm (Bambini C)

3.4 Schießbestimmungen/Hilfsmittel:

     In der Bambini A- Klasse wird mit Schießriemen geschossen.

     Die Gewehre befinden sich für Bambini A und B im Gewehrständer und werden dort nach der 1. und 2. Laufrunde abgeholt und nach dem Schießen wieder abgestellt.

     Bei den Bambini C liegen die Gewehre auf einer fest zugewiesenen Schießmatte bereit.

3.5 Strafrunden:

     Alle Klassen laufen pro Fehlschuss eine Strafrunde von 35 m. 

4.  Klassen:

Klasse

Jahrgang

Strecke

Schießen

Bambini C m/w

2019 und jünger

1,2 km

L / L aufgelegt, große Ziele

Bambini B m/w

2017 – 2018

1,2 km

L / L aufgelegt, kleine Ziele

Bambini A m/w

2014 – 2016

1,2 km

L / L frei, kleine Ziele

     In der Bambini A- Klasse wird mit Schießriemen geschossen.

     Die Gewehre befinden für Bambini A und B im Gewehrständer und werden dort nach der 1. Und 2. Laufrunde abgeholt und nach dem Schießen wieder abgestellt.

     Bei den Bambini C liegen die Gewehre auf einer fest zugewiesenen Schießmatte bereit.

5.  Entfällt

6.  Auszeichnungen:

     An die drei Erstplatzierten aller Wettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden für die Plätze 1 bis 8 ausgegeben.

7.  Startgeld:

     Es wird ein Startgeld von 15,00 EUR erhoben und den teilnehmenden Vereinen in Rechnung gestellt. Der ausrichtende Verein erhält einen Zuschuss von 15,00 EUR pro teilnehmenden Jungschützen.

     Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8.  Allgemeine Bestimmungen:

8.1 Jury und Berufungsjury:

     Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2 Kontrollen:

     keine

8.3 Einsprüche:

     Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

Meldeschluss:  01. Juli 2026

Ort:  Rüddingshausen, Auf dem Läushübel
Termin:    11. und 12. Juli 2026 jeweils 9:00 Uhr
Training:  10. Juli 2026 (Ab 12:00 Uhr)

1   Teilnahmeberechtigung
Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverband und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind zugelassen. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen. Es stehen 42 Startplätze zur Verfügung. Es gilt die Reihenfolge der eingehenden Meldungen.

2.   Teilnahmemeldung
Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den Hessischen Schützenverband (
LM(@)hess-schuetzen.de) und den Ausrichter, den KKSV Rüddingshausen (michaeleck(@)t-online.de). 

3.    Wettbewerbe

3.1    Allgemeines
Universal Trap (Universal Trench) ist eine Flintendisziplin, die nach den Regeln des Weltverbandes FITASC (
www.fitasc.com) geschossen wird. Im Gegensatz zum Olympischen Trap werden nur 5 statt 15 Wurfmaschinen eingesetzt. Ein Schütze erhält im Laufe einer Runde von jeder der fünf Positionen eine Scheibe von jeder der fünf Wurfmaschinen in unbekannter Reihenfolge. Die Wurfmaschinen werden nach 10 festgelegten Schemata, wovon jeweils eines vor jedem Wettkampftag ausgelost wird, eingestellt. Alle fünf Maschinen werfen dabei die Scheiben über einen Kreuzungspunkt.

3.2    Waffen und Munition
Zugelassen sind alle Waffen, die durch die Sportordnung Teil 3 Flinte auch für das Olympische Trapschießen zugelassen sind. Munition ist auf max. 28 Gramm und max. 2,5 mm Schrotdurchmesser begrenzt.

3.3  Schießstand 
Zugelassen sind Schießstände mit fünf Wurfmaschinen oder Stände mit 15 Wurfmaschinen, von denen nur die mittleren fünf Wurfmaschinen Verwendung finden. Die Wurfmaschinen müssen hierfür speziell eingestellt werden und der Abstand der Schützenpositionen von 3 Meter (3,10 m) auf 2,50 Meter verringert werden. Der Abstand der Positionen bis zur Kante des Grabens (Bunkerkante) beträgt 15 Meter.    

3.4 Schussabgabe / Treffer 
Alle Teilnehmer bestreiten den Wettkampf über 125 Scheiben (zwei Wettkampftage 75/50 Scheiben). Pro Scheibe hat der Sportler zwei Schuss. Als Treffer gilt, wenn ein sichtbares Stück von der Scheibe abbricht.

4. Klassen

Klasse

Bezeichunung  

Jahrgang

Herren

3.40.60

1971 -2005

Senioren

3.40.62

1961 -1970

Veteranen

3.40.64

1954 -1960

Master

3.40.66

1953 und älter

Damen

3.40.61

2011 und älter

Junioren

3.40.68

2006 -2011

Bei weniger als drei Einzelstarts pro Klasse werden die Schützen der nächsthöheren Klasse zugeordnet, Junioren bei Herren, Master und Veteranen bei Senioren, sowie Damen bei Herren.

Mannschaften können am Wettkampftag aus drei Sportlern eines Vereins gebildet werden. 30 Minuten vor dem ersten Wettkampfschuss des ersten Mannschaftsschützen muss die Mannschaft gestellt sein. Es gibt eine Mannschaftswertung, die aus allen Einzelklassen gebildet werden kann.

5.    Qualifikation Deutsche Meisterschaft
Es gibt keine Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft. Zur Deutschen Meisterschaft kann eine direkte Meldung an den Deutschen Schützenbund erfolgen. Der geplante Termin ist vom 17. bis 20. September 2026 in Schale/Westfalen.

6.     Auszeichnungen 
An die drei Erstplatzierten aller Einzel- und Mannschaftswettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden im Einzelwettbewerb für die Plätze 1 bis 6 und im Mannschaftswettbewerb für die Plätze 1 bis 3 ausgegeben. 

7.   Startgeld 
Das Startgeld beträgt 54 EUR, zusätzlich pro Mannschaft 18 EUR. Das Startgeld wird den Vereinen in Rechnung gestellt. 
Teilnehmer anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes (Gäste) zahlen das Startgeld bar vor Beginn der Wettbewerbe.
Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8.       Allgemeine Bestimmungen 

8.1     Jury und Berufungsjury 
Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2  Kontrollen 
Die Waffen- und Wettkampfpasskontrolle erfolgt rechtzeitig vor jedem Wettkampf.

8.3     Einsprüche 
Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

8.4     Sportordnung 
Sofern durch diese Ausschreibung nicht anders bestimmt, gelten die Regeln der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes (Teil 0 Allgemein und Teil 3 Flinte) und die Regeln der FITASC.

Meldeschluss: 1. Oktober 2026
Ort: Fritz-Ebel-Allee, 36341 Lauterbach (Hessen)
Termin:     10. Oktober 2026 – 9:00 Uhr
Training:    09. Oktober 2026 (Ab 12:00 Uhr)

1   Teilnahmeberechtigung
Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverband und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind zugelassen. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen. Es stehen 48 Startplätze zur Verfügung. Es gilt die Reihenfolge der eingehenden Meldungen.

2.   Teilnahmemeldung
Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den Hessischen Schützenverband (
LM(@)hess-schuetzen.de) und an den Referenten Flinte Michael Eck (michaeleck(@)t-online.de). 

3.    Wettbewerbe

3.1    Allgemeines
Compak®-Sporting ist eine Flintendisziplin, die nach den Regeln des Weltverbandes FITASC (
www.fitasc.com) geschossen wird. Dies sind fünf verschiedene Programme (Layouts), die aus Einzelscheiben und Doubletten nach verschiedenen Schwierigkeitsstufen zusammengestellt werden. In jedem Layout kommen mindestens sechs Maschinen zum Einsatz, die aus Trap-, Skeet- oder Sondermaschinen wie Battue (Segelscheibe), Mini (kleine Scheibe), Looper (Bogenwurf), Rabbit (Rollhase) oder Vertikal aufgebaut werden. Die Sonderscheiben dürfen 40 % der Gesamtziele nicht überschreiten.

3.2    Waffen und Munition
Zugelassen sind alle Waffen, die durch die Sportordnung Teil 3 Flinte zugelassen sind. Munition ist auf max. 28 Gramm und max. 2,5 mm Schrotdurchmesser begrenzt.

3.3  Schießstand 
Die Schützenstände (5) sind nebeneinander im Abstand von 3 Metern aufgebaut. Jeder Schützenstand verfügt über einen Käfig (Schussbegrenzung) aus Holz oder Kunststoff. Die genauen Maße sind den Regeln der FITASC (
www.fitasc.com) zu entnehmen. Die Wurfscheiben müssen ein Rechteck von 40 m x 25 m durchfliegen, das sich zwischen 4 m und 8 m vor den Schützenständen befindet.    

3.4 Schussabgabe / Treffer 
Alle Teilnehmer bestreiten den Wettkampf über 100 Scheiben (ein Wettkampftag, 4 Layouts). Pro Scheibe hat der Sportler zwei Schuss (Doubletten einen Schuss pro Scheibe). Als Treffer gilt, wenn ein sichtbares Stück von der Scheibe abbricht. Die Anschlagsart ist frei wählbar.

4. Klassen

Klasse

Bezeichnung

Jahrgang

Herren

3.30.60

1971 -2005

Senioren

3.30.62

1961 -1970

Veteranen

3.30.64

1954 -1960

Master

3.30.66

1953 und älter

Damen

3.30.61

2011 und älter

Junioren

3.30.68

2006 -2011

Bei weniger als drei Einzelstarts pro Klasse werden die Schützen der nächsthöheren Klasse zugeordnet, Junioren bei Herren, Master und Veteranen bei Senioren, sowie Damen bei Herren.

Mannschaften können am Wettkampftag aus drei Sportlern eines Vereins gebildet werden. 30 Minuten vor dem ersten Wettkampfschuss des ersten Mannschaftsschützen muss die Mannschaft gestellt sein. Es gibt eine Mannschaftswertung, die aus allen Einzelklassen gebildet werden kann.

5.    Qualifikation Deutsche Meisterschaft
Es gibt keine Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft. Zur Deutschen Meisterschaft kann eine direkte Meldung an den Deutschen Schützenbund erfolgen. Der geplante Termin ist vom 15. -17. Mai 2026 in Coesfeld.

6.     Auszeichnungen 
An die drei Erstplatzierten aller Einzel- und Mannschaftwettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden im Einzelwettbewerb für die Plätze 1 bis 6 und im Mannschaftswettbewerb für die Plätze 1 bis 3 ausgegeben. 

7.   Startgeld 
Das Startgeld beträgt pro Wettbewerb 60 EUR, zusätzlich pro Mannschaft 18 EUR. Das Startgeld wird den Vereinen in Rechnung gestellt. 
Teilnehmer anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes zahlen das Startgeld bar vor Beginn der Wettbewerbe.
Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8.       Allgemeine Bestimmungen 

8.1     Jury und Berufungsjury 
Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2  Kontrollen 
Die Waffen- und Wettkampfpasskontrolle erfolgt rechtzeitig vor dem Wettkampf.

8.3     Einsprüche 
Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

8.4     Sportordnung 
Sofern durch diese Ausschreibung nicht anders bestimmt, gelten die Regeln der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes (Teil 0 Allgemein und Teil 3 Flinte) und die Regeln der FITASC.

Meldeschluss:  15. September 2026
Ort:  Fritz-Ebel-Allee, 36341 Lauterbach (Hessen)
Termin:    26. September 2026 – 9:00 Uhr
Training:  25. September 2026 (Ab 12:00 Uhr)

1   Teilnahmeberechtigung
Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverbandes und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind zugelassen. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen. Es stehen 42 Startplätze zur Verfügung. Es gilt die Reihenfolge der eingehenden Meldungen.

2.   Teilnahmemeldung
Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den Hessischen Schützenverband (
LM(@)hess-schuetzen.de) und an den Referenten Flinte Michael Eck (michaeleck(@)t-online.de). 

3.    Wettbewerbe

3.1    Allgemeines
Parcours (Jagdparcours) ist eine Flintendisziplin, die nach den Regeln des Weltverbandes FITASC (
www.fitasc.com) geschossen wird. Parcours wir auf eigens dafür gebauten Ständen geschossen, bei denen normale Wurfmaschinen oder Sondermaschinen wie Battue (Segelscheibe), Mini (kleine Scheibe), Looper (Bogenwurf), Rabbit (Rollhase) oder Vertikal zum Einsatz kommen. 

3.2    Waffen und Munition
Zugelassen sind alle Waffen, die durch die Sportordnung Teil 3 Flinte zugelassen sind. Munition ist auf max. 28 Gramm und max. 2,6 mm Schrotdurchmesser begrenzt.

3.3  Schießstand 
Die Schützenstände werden variabel aufgebaut und können durch einen Kreis oder ein Quadrat von einem Meter Durchmesser gekennzeichnet werden. Die Anzahl kann zwischen drei und fünf Ständen betragen.

3.4 Schussabgabe / Treffer 
Alle Teilnehmer bestreiten den Wettkampf über 100 Scheiben (ein Wettkampftag). Pro Scheibe hat der Sportler / die Sportlerin zwei Schuss (Doubletten einen Schuss pro Scheibe). Als Treffer gilt, wenn ein sichtbares Stück von der Scheibe abbricht. 

4. Klassen

Klasse

Bezeichnung

Jahrgang

Herren

3.35.60

1971 -2005

Senioren

3.35.62

1961 -1970

Veteranen

3.35.64

1954 -1960

Master

3.35.66

1953 und älter

Damen

3.35.61

2011 und älter

Junioren

3.35.68

2006 -2011

Bei weniger als drei Einzelstarts pro Klasse werden die Schützen der nächsthöheren Klasse zugeordnet, Junioren bei Herren, Master und Veteranen bei Senioren, sowie Damen bei Herren.

Mannschaften können am Wettkampftag aus drei Sportlern eines Vereins gebildet werden. 30 Minuten vor dem ersten Wettkampfschuss des ersten Mannschaftsschützen muss die Mannschaft gestellt sein. Es gibt eine Mannschaftswertung, die aus allen Einzelklassen gebildet werden kann.

5.    Qualifikation Deutsche Meisterschaft
Es gibt keine Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft. Zur Deutschen Meisterschaft kann eine direkte Meldung an den Deutschen Schützenbund erfolgen. Der geplante Termin ist vom 14. bis 16.08.2026 in Dornsberg.

6.     Auszeichnungen 
An die drei Erstplatzierten aller Einzel- und Mannschaftswettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden im Einzelwettbewerb für die Plätze 1 bis 6 und im Mannschaftswettbewerb für die Plätze 1 bis 3 ausgegeben. 

7.   Startgeld 
Das Startgeld beträgt pro Wettbewerb 60 EUR, zusätzlich pro Mannschaft 18 EUR. Das Startgeld wird den Vereinen in Rechnung gestellt. 
Teilnehmer anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes zahlen das Startgeld bar vor Beginn der Wettbewerbe.
Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8.       Allgemeine Bestimmungen 

8.1     Jury und Berufungsjury 
Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2  Kontrollen 
Die Wettkampfpasskontrolle erfolgt rechtzeitig vor dem Wettkampf.

8.3     Einsprüche 
Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

8.4     Sportordnung 
Sofern durch diese Ausschreibung nicht anders bestimmt, gelten die Regeln der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes (Teil 0 Allgemein und Teil 3 Flinte).

Landeskönigsschießen / Landesjugendkönigsschießen Luftgewehr oder Luftpistole 2026

Die Teilnehmer für das Landeskönigsschießen müssen Jahrgang 2005 oder älter und für das Landesjugendkönigsschießen Jahrgang 2006 oder jünger sein.

Es sind 20 Schuss Luftgewehr oder Luftpistole (stehend freihand) auf elektronische Scheiben in 30 Minuten abzugeben.

Die Vorbereitungszeit beträgt 5 Minuten.

Der beste Wettkampfschuss (Teiler-Wertung) ermittelt den Landeskönig / Landesjugendkönig.

Körperbehinderten Teilnehmern ist die Verwendung von Rollstuhl/Hocker und/oder Federbock bzw. anderer zugelassener Hilfsmittel gemäß gültiger Sportordnung ihrer Klassifizierung erlaubt.

Die zugelassenen Hilfsmittel werden nicht vom Veranstalter gestellt.

Die Teiler Wertung Luftpistole werden durch den Divisor 2,5 geteilt.

Das Landeskönigsschießen / Landesjugendkönigschießen wird in jeweils einem Durchgang am 21.02.2026 im Landesleistungszentrum in Frankfurt/Main durchgeführt. 

Die Einteilung der 54 Teilnehmer auf die jeweiligen Durchgänge wird mit der Einladung zum Landeskönigsschießen / Landesjugendkönigsschießen den Teilnehmern mitgeteilt.

Die Proklamation der Landeskönige / Landesjugendkönige findet im Rahmen des Hessischen Schützentages am 11.04.2026 in Usingen statt. 

Nur anwesende Schützen und Schützinnen werden bei der Proklamation berücksichtigt.

Beim Landeskönigsschießen / Landesjugendkönigschießen ist das Tragen von Schießsportbekleidung gestattet. 

Die Teilnehmer können nur dann zugelassen werden, wenn sie im Besitz einer Schützenkleidung sind.

Die Schützenkleidung ist bei Königsproklamationen und Festumzügen zu tragen.

Die Bezirksschützenkönige und Bezirksjugendschützenkönige sind dem Hessischen Schützenverband bis zum 1. Dezember 2025 (Posteingang) zu melden.

Sie werden dann vom Hessischen Schützenverband zum Landeskönigsschießen / Landesjugendkönigschießen eingeladen.

Den Schützenbezirken bleibt die Art der Ermittlung des Bezirksschützenkönigs und Bezirksjugendschützenkönigs freigestellt. Es muss nur sichergestellt sein, dass alle mittelbaren Mitglieder des Hessischen Schützenverbandes, unabhängig von Ihrer sportlichen Qualifikation, an der Ermittlung des Bezirksschützenkönigs und Bezirksjugendschützenkönigs teilnehmen können.

Eine Teilnahme für mehrere Bezirke ist nicht gestattet.

Genderhinweis:
Die in dieser Ausschreibung genannten Personenbezeichnungen umfassen gleichermaßen alle Geschlechter. Lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit wird auf die ausdrückliche Nennung aller Formen verzichtet.
 

Ihre Ansprechpartner

Lennart Lauber

Sachgebietsleitung Sport

Otmar Martin

Sportleiter