Luftgewehr 10 m

Sprint

Meldeschluss: 03.06.2025

Ort: Raubach

Termin: 14.06.2025

Massenstart

Meldeschluss: 03.06.2025

Ort: Raubach

Termin: 15.06.2025

1.  Teilnahmeberechtigung

     Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverband und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind zugelassen. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen.

2.  Teilnahmemeldung

     Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den

     Hessischen Schützenverband: (LMSobi(@)hess-schuetzen.de)

     und den

     Ausrichter: SGi Raubach

     Alle von den Vereinen gemeldeten Teilnehmer sind startberechtigt.

3.  Wettbewerbe

3.1 Allgemeines

     Sommerbiathlon ist eine Kombination aus Geländelauf und Schießen, die im Freien ausgetragen wird. Die Landesmeisterschaft soll an die Bedingungen bei der Deutschen Meisterschaft angeknüpft sein. Die Gewehre verbleiben am Stand. Geschossen wird auf Klappscheiben, die aus 5 Spiegeln bestehen. Vom Start aus wird eine Laufstrecke zurückgelegt, danach werden 5 Schuss liegend abgegeben. Pro Fehlschuss muss jeder Teilnehmer eine Strafrunde laufen, bevor er die zweite Laufstrecke beginnen darf. Nach der zweiten Laufstrecke werden abermals 5 Schuss abgegeben. Anschlagsart und weitere Schießeinlagen siehe Tabelle unter Punkt 4. Nach jeder Schießeinlage folgen ggf. Strafrunden und nach der letzten Laufrunde der Zieleinlauf. Die Gesamtzeit wird gemessen.

3.2 Gewehre und Munition

     Zugelassen sind alle handelsüblichen Einzel- und Mehrlader, Luftdruck-, Pressluft- und CO2- Gewehre nach der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes.

     Abzugsgewicht: Mehrlader 500 g

     Munition: Kaliber 4,5 mm (.177)

3.3 Schießstand

     Scheibenentfernung: 10 m

     Klappscheiben/elektronische Anlagen (5 Spiegel)

     Liegendanschlag:   Durchmesser 15 mm

     Stehendanschlag:   Durchmesser 35 mm                                                                         

3.4 Schießbestimmungen / Hilfsmittel

     Das Gewehr und die Munition hat jeder Teilnehmer selbst zu stellen. Nach jeder Schießeinlage ist das Gewehr zu entladen. Die Gewehre verbleiben am Stand. Im Liegendanschlag ist ein Schießriemen von 40 mm Breite zulässig. Es ist erlaubt am Oberarm eine Vorrichtung anzubringen, die verhindert, dass der Schießriemen abrutscht.

3.5 Strafrunden

     Alle Klassen laufen pro Fehlschuss eine Strafrunde von 70 m. 

4.  Klassen

Disz.

Klasse

Jahrgang

Sprint

Massenstart

LG

Schüler B m/w

2013 - 2014

2,4 km L / L

3,2 km L / L / L

LG

Schüler A m/w

2012 - 2011

2,4 km L / S

3,2 km L / L / S

LG

Jugend m/w

2010 - 2009

3 km    L / S

4 km    L / L / S

LG

Juniorinnen 

2008 - 2005

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

LG

Damen

2004 - 1985

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

LG

Damen II

1984 - 1975

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

LG

Damen III

1974 - 1965

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

LG

Damen IV

1964 und älter

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

LG

Junioren

2008 - 2005

4 km    L / S

6 km    L / L / S / S

LG

Herren

2004 - 1985

4 km    L / S

6 km    L / L / S / S

LG

Herren II

1984 - 1975

4 km    L / S

6 km    L / L / S / S

LG

Herren III

1974 - 1965

4 km    L / S

6 km    L / L / S / S

LG

Herren IV

1964 und älter

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

     Startberechtigung in den einzelnen Klassen nur unter Berücksichtigung des Waffengesetzes.

5.  Qualifikation Deutsche Meisterschaft

     Zur Qualifikation für die Deutschen Meisterschaft Target Sprint ist die Teilnahme an der jeweiligen Landesmeisterschaft erforderlich. Veranstaltungsorte und Durchführungstermine werden durch die Referenten Sommerbiathlon festgelegt. In die Qualifikationsauswahl kommen alle Sportler, die jeweils im Sprint- und/oder Massenstartwettkampf gegenüber den beiden erstplatzierten Sportlern einen prozentualen Rückstand von höchstens 50% nicht überschreiten.

     Es ist jeweils eine Qualifikation sowohl für den Sprint als auch für den Massenstart erforderlich.

     Jeder Sportler kann sich nur über die für seinen Landesverband festgelegte Veranstaltung zur Deutschen Meisterschaft qualifizieren.

6   Auszeichnungen

     An die drei Erstplatzierten aller Wettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden für die Plätze 1 bis 8 ausgegeben.

7.  Startgeld

Das Startgeld beträgt pro Wettbewerb 22 EUR (Schülerklasse 12 EUR). Das Startgeld wird den Vereinen in Rechnung gestellt. Teilnehmer anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes zahlen das Startgeld bar vor Beginn der Wettbewerbe. Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8   Allgemeine Bestimmungen

8.1 Jury und Berufungsjury

     Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2 Kontrollen

Waffen-, Materialkennzeichnung und Ausweiskontrollen erfolgen rechtzeitig vor dem Wettkampf. Waffen- /Materialkontrollen werden für bis zu 15% je Klasse im Anschluss an die jeweiligen Wettkämpfe direkt auf dem Schießstand durchgeführt.

Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei der Materialkontrolle, bei Personen ab dem 16. Lebensjahr ein amtlicher Lichtbildausweis, bei Personen unter 12 Jahren die erforderliche Ausnahmegenehmigung vorzulegen.

8.3 Einsprüche

Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

KK-Gewehr 50 m

Massenstart

Meldeschluss: NN

Ort: NN

Termin: NN

Sprint

Meldeschluss: NN

Ort: NN

Termin: NN

1.  Teilnahmeberechtigung

     Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverbandes und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind zugelassen. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen.

2.  Teilnahmemeldung

     Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den

     Hessischen Schützenverband: (LMSobi(@)hess-schuetzen.de)

     und den

     Ausrichter: NN

     Alle von den Vereinen gemeldeten Teilnehmer sind startberechtigt.

3.  Wettbewerbe

3.1 Allgemeines

     Sommerbiathlon ist eine Kombination aus Geländelauf und Schießen, die im Freien ausgetragen wird. Die Landesmeisterschaft soll an die Bedingungen bei der Deutschen Meisterschaft angeknüpft sein. Die Gewehre verbleiben am Stand. Geschossen wird auf Klappscheiben, die aus 5 Spiegeln bestehen. Vom Start aus wird eine Laufstrecke zurückgelegt, danach werden 5 Schuss liegend abgegeben. Pro Fehlschuss muss jeder Teilnehmer eine Strafrunde laufen, bevor er die zweite Laufstrecke beginnen darf. Nach der zweiten Laufstrecke werden abermals 5 Schuss abgegeben. Anschlagsart und weitere Schießeinlagen siehe Tabelle 4. Nach jeder Schießeinlage folgen ggf. Strafrunden und nach der letzten Laufrunde der Zieleinlauf. Die Gesamtzeit wird gemessen.

3.2 Gewehre und Munition

     Zugelassen sind alle handelsüblichen Einzel- und Mehrlader nach der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes.

     Abzugsgewicht: Mehrlader 500 g

     Munition: Randfeuerpatronen 5,6 mm (.22 lfb)

3.3 Schießstand

     Die Scheibenentfernung beträgt 50 m.

     Klappscheiben/elektronische Anlagen (5 Spiegel)

     Liegendanschlag:   Durchmesser   45 mm

     Stehendanschlag:   Durchmesser 115 mm                                                                       

3.4 Schießbestimmungen/Hilfsmittel

     Das Gewehr und die Munition hat jeder Teilnehmer selbst zu stellen. Nach jeder Schießeinlage ist das Gewehr zu entladen. Die Gewehre verbleiben am Stand. Im Liegendanschlag ist ein Schießriemen von 40 mm Breite zulässig. Es ist erlaubt am Oberarm eine Vorrichtung anzubringen, die verhindert, dass der Schießriemen abrutscht.

3.5 Strafrunden

     Alle Klassen laufen pro Fehlschuss eine Strafrunde von 70 m.                                          

4.  Klassen

Disz.

Klasse

Jahrgang

Sprint

Massenstart

KK

Jugend m/w

2010 - 2009

3 km    L / S

4 km    L / L / S

KK

Juniorinnen 

2008 - 2005

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

KK

Damen

2004 - 1985

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

KK

Damen II

1984 - 1975

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

KK

Damen III

1974 - 1965

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

KK

Damen IV

1964 und älter

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

KK

Junioren

2008 - 2005

4 km    L / S

6 km    L / L / S / S

KK

Herren

2004 - 1985

4 km    L / S

6 km    L / L / S / S

KK

Herren II

1984 - 1975

4 km    L / S

6 km    L / L / S / S

KK

Herren III

1974 - 1965

4 km    L / S

6 km    L / L / S / S

KK

Herren IV

1964 und älter

3 km    L / S

5 km    L / L / S / S

    

     Startberechtigung in den einzelnen Klassen nur unter Berücksichtigung des Waffengesetzes.

5.  Qualifikation Deutsche Meisterschaft

     Freie Meldung der Vereine an den Deutschen Schützenbund.

    

6.  Auszeichnungen

     An die drei Erstplatzierten aller Wettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden für die Plätze 1 bis 8 ausgegeben.

7.  Startgeld

Das Startgeld beträgt pro Wettbewerb 22 EUR. Bei allen Staffelwettbewerben wird kein Startgeld erhoben. Das Startgeld wird den Vereinen in Rechnung gestellt. Teilnehmer anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes zahlen das Startgeld bar vor Beginn der Wettbewerbe. Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8.  Allgemeine Bestimmungen

8.1 Jury und Berufungsjury

     Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2 Kontrollen

Waffen-, Materialkennzeichnung und Ausweiskontrollen erfolgen rechtzeitig vor dem Wettkampf. Waffen-/Materialkontrollen werden für bis zu 15% je Klasse im Anschluss an die jeweiligen Wettkämpfe direkt auf dem Schießstand durchgeführt. Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei der Materialkontrolle, bei Personen ab dem 16. Lebensjahr ein amtlicher Lichtbildausweis vorzulegen.

8.3 Einsprüche

     Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

Target Sprint

Meldeschluss: NN

Ort: NN

Termin: NN

1.  Teilnahmeberechtigung

     Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverband und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen.

2.  Teilnahmemeldung

     Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den

     Hessischen Schützenverband: (LMSobi(@)hess-schuetzen.de)

     und den

     Ausrichter: NN

     Alle von den Vereinen gemeldeten Teilnehmer sind startberechtigt.

3.  Wettbewerbe

3.1 Allgemeines

     Target Sprint ist eine Kombination aus Geländelauf und Schießen, der im Freien ausgetragen wird. Die Hessische Meisterschaft soll an die Bedingungen bei der Deutschen Meisterschaft angeknüpft sein. Die Gewehre verbleiben am Schießstand. Geschossen wird ausschließlich im stehenden Anschlag auf Klappscheiben, die aus 5 Spiegeln bestehen.

3.2 Gewehre und Munition

     Zugelassen sind alle handelsüblichen Einzel- und Mehrlader, Luftdruck-, Pressluft- und CO2- Gewehre nach den Regeln Sommerbiathlon/Target Sprint des DSB (SpO Teil 8).

     Abzugsgewicht: Mehrlader 500 g / Einzellader 150 g

     Munition: Kaliber 4,5 mm (.177)

Alle Magazine/Ladestreifen, die im Wettkampf benutzt werden sollen, müssen an der Waffe in einem Magazinhalter angebracht sein. Das Ablegen, Mitführen oder Liegenlassen von Magazinen während des Wettkampfes wird bei jeder Schießeinlage mit einer Zeitstrafe von jeweils 30 Sek. bestraft, das kurzzeitige Ablegen für den Ladevorgang (Auffüllen des Magazins/Ladestreifens) ist jedoch erlaubt.

3.3 Schießstand

     Scheibenentfernung: 10 m

     Klappscheiben/elektronische Anlagen (5 Spiegel)

     Stehendanschlag: Durchmesser 35 mm

3.4 Schießbestimmungen/Hilfsmittel

     Das Gewehr und die Munition hat jeder Teilnehmer selbst zu stellen. Nach jeder Schießeinlage ist das Gewehr zu entladen und den Verschluss bzw. die Lademulde am Gewehr zu öffnen, bei Magazinwaffen das Magazin in der Waffe belassen jedoch in die Auswurfposition bringen (die Diabolo-Öffnung muss sichtbar und ungefüllt sein). Die Gewehre verbleiben am Schießstand.

3.5 Wettkampfablauf

     Den Athleten/Teams werden für die jeweiligen Rennen (Qualifikations- und Finalläufe) feste Schießbahnen zugeordnet, auf denen sie die für dieses Rennen benötigten Materialien ablegen können (gilt nicht für die Magazine, die im Wettkampf benutzt werden sollen). Der Wettkampfablauf unterliegt einer vorgegebenen Kommandofolge, nach der alle Qualifikations- und Finalläufe durchgeführt werden:

15 Minuten vor der festgelegten Startzeit

Aufforderung zur Materialkontrolle und Vorbereitung der benötigten Sportgeräte und Materialien in der „rifle storage area“

     Zur vorgegeben Startzeit

     - Beginn 5 Minuten (Team 8 Minuten) Vorbereitungszeit

     - (Wettkampfvorbereitung/Anschießen der Waffe)

     - Vorbereiten auf den Start/Start (1 Minute)

     - Target-Sprint – Qualifikations-/Finallauf (ca. 8 Minuten)

     - Nach dem Zieleinlauf müssen die Schießbahnen für das

       nächste Rennen freigemacht werden.

3.6 Qualifikation

In allen Klassen in denen mehr Sportler gemeldet sind, als Schießstände vorhanden sind, werden Qualifikationsrennen im Simultanstart durchgeführt. Sollte bei den Schüler- und Jugendklassen nur ein (1) Qualifikationsrennen erforderlich sein, so werden statt eines Qualifikationsrennens und eines Finals zwei gleichwertige Wertungsrennen durchgeführt deren Laufzeiten zusammenaddiert werden. Sieger ist hier der/die Sportler mit der schnellsten Gesamtzeit aus beiden Rennen. Zwischen den 3 Laufrunden á 400 m wird jeweils stehend geschossen. Die Sportler setzen das Rennen nach einer Schießeinlage nur dann fort, wenn alle 5 Ziele getroffen wurden Es dürfen max. 15 Schuss, die einzeln nachzuladen sind, je Schießeinlage abgefeuert werden. Sollten nach 15 Schuss nicht alle Ziele getroffen sein, gibt es für jede nicht getroffene Scheibe einen Zeitzuschlag von 15 Sekunden, der direkt im Anschluss an die jeweilige Schießeinlage in der ‚penalty-box‘ abzuwarten ist. Für die Finalrennen qualifizieren sich die zeitschnellsten Sportler:innen aus allen Qualifikationsrennen der jeweiligen Klasse.

3.7 Finale

Die Finalrennen werden als Massenstartrennen ausgetragen. Bei allen Finalrennen muss mindestens eine Schießbahn als „Backup“ für etwaige Besonderheiten/Störungen freigehalten werden. Zwischen den drei (3) Laufrunden á 400 m wird jeweils stehend geschossen. Die Sportler setzen das Rennen nach einer Schießeinlage nur dann fort, wenn alle 5 Ziele getroffen wurden. Es dürfen max. 15 Schuss, die einzeln nachzuladen sind, je Schießeinlage abgefeuert werden. Sollten nach 15 Schuss nicht alle Ziele getroffen sein, gibt es für jede nicht getroffene Scheibe einen Zeitzuschlag von 15 Sekunden, der direkt im Anschluss an die jeweilige Schießeinlage in der ‚penalty-box‘ abzuwarten ist.

4.  Klassen

    

Klasse

Jahrgang

Strecke

Schießen

Schüler m/w

2014 - 2011

Q: 3 x 400 m

F: 3 x 400 m

S / S

5 Schuss + 10 Nachlader je Schießeinlage

Jugend m/w

2010 - 2009

Juniorinnen/Junioren

2008 - 2005

Damen/Herren

2004 - 1985

Damen II/Herren II

1984 - 1975

Damen III/Herren III

1974 - 1965

Damen IV/Herren IV

1964 und älter

Startberechtigung in den einzelnen Klassen nur unter Berücksichtigung des Waffengesetzes.

5.  Qualifikation Deutsche Meisterschaft

     Zur Qualifikation für die Deutschen Meisterschaft Target Sprint ist die Teilnahme an der jeweiligen Landesmeisterschaft erforderlich. In die Qualifikationsauswahl zur Deutschen Meisterschaft Target Sprint kommen alle Sportler, die gegenüber den beiden Erstplatzierten einen prozentualen Rückstand von 50% nicht überschreiten. Es werden max. 36 Sportler je Klasse zugelassen. Sollten sich mehr als 36 Sportler für eine Klasse qualifizieren, wird für diese Klasse der prozentuale Rückstand durch den DSB entsprechend angepasst.

6.  Auszeichnungen

     An die drei Erstplatzierten aller Wettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden für die Plätze 1 bis 8 ausgegeben.

7.  Startgeld

Das Startgeld beträgt pro Wettbewerb 22 EUR (Schülerklasse 12 EUR). Das Startgeld wird den Vereinen in Rechnung gestellt. Teilnehmer anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes zahlen das Startgeld bar vor Beginn der Wettbewerbe. Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8.  Allgemeine Bestimmungen

8.1 Jury und Berufungsjury

     Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2 Kontrollen

Waffen-, Material- und Ausweiskontrollen erfolgen rechtzeitig vor dem Wettkampf. Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei der Materialkontrolle, bei Personen ab dem 16. Lebensjahr ein amtlicher Lichtbildausweis vorzulegen, bei Personen unter 12 Jahren die erforderliche Ausnahmegenehmigung vorzulegen.

8.3 Einsprüche

     Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

Lichtgewehr 10 m

Sprint

Meldeschluss: NN

Ort: NN

Termin: NN

1.   Teilnahmeberechtigung:

     Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverband und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind zugelassen. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen.

1.2 Teilnahmemeldung:

     Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den

     Hessischen Schützenverband: (LMSobi(@)hess-schuetzen.de)

     und dem

     Ausrichter: NN

     Alle von den Vereinen gemeldeten Teilnehmer sind startberechtigt.

2.  Allgemein:

     Sommerbiathlon ist eine Kombination aus Geländelauf und Schießen. Die Lichtgewehre bleiben am Stand. Geschossen wird auf Lichtanlagen, die aus 5 Sensoren bestehen. Vom Start aus wird eine Laufstrecke (400 m) zurückgelegt, danach werden 5 Schuss liegend abgegeben. Pro Fehlschuss muss der Teilnehmer eine Strafrunde (35 m) laufen bevor er die zweite Laufrunde (400 m) beginnen darf. Nach der zweiten Laufrunde werden abermals 5 Schuss im liegend abgegeben. Pro Fehlschuss muss wieder eine Strafrunde (35 m) gelaufen werden. Im Anschluss begibt er sich auf die letzte Laufrunde (400 m) mit Zieleinlauf. Die Gesamtzeit wird gemessen.

2.1 Veranstalter:

     Hessischer Schützenverband/Hessische Schützenjugend

    

2.2 Startliste:

     Startliste wird einen Tag vor Wettkampf im Internet auf der Seite des ausrichtenden Vereins veröffentlicht bzw. per Mail an alle Teilnehmer verschickt. Nach- oder Ummeldungen werden am Wettkampftag veröffentlicht

3.  Wettbewerbe:

3.2 Gewehre und Munition:

     Lichtgewehr

3.3 Schießstand:

     Scheibenentfernung: 10 m, Lichtgewehr: spezielle Zielvorrichtung mit 5 Zielen welche durch Lichtsensoren ausgelöst werden.

     Liegend: Durchmesser 15 mm (Bambini A und B)

     Liegend: Durchmesser 35 mm (Bambini C)

3.4 Schießbestimmungen/Hilfsmittel:

     In der Bambini A- Klasse wird mit Schießriemen geschossen.

     Die Gewehre befinden sich für Bambini A und B im Gewehrständer und werden dort nach der 1. und 2. Laufrunde abgeholt und nach dem Schießen wieder abgestellt.

     Bei den Bambini C liegen die Gewehre auf einer fest zugewiesenen Schießmatte bereit.

3.5 Strafrunden:

     Alle Klassen laufen pro Fehlschuss eine Strafrunde von 35 m. 

4.  Klassen:

Klasse

Jahrgang

Strecke

Schießen

Bambini C m/w

2018 und jünger

1,2 km

L / L aufgelegt, große Ziele

Bambini B m/w

2017 – 2016

1,2 km

L / L aufgelegt, kleine Ziele

Bambini A m/w

2015 – 2013

1,2 km

L / L frei, kleine Ziele

    

5.  Entfällt

6.  Auszeichnungen:

     An die drei Erstplatzierten aller Wettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden für die Plätze 1 bis 8 ausgegeben.

7.  Startgeld:

     Es wird ein Startgeld von 15,00 EUR erhoben und den teilnehmenden Vereinen in Rechnung gestellt. Der ausrichtende Verein erhält einen Zuschuss von 15,00 EUR pro teilnehmenden Jungschützen.

     Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8.  Allgemeine Bestimmungen:

8.1 Jury und Berufungsjury:

     Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2 Kontrollen:

     keine

8.3 Einsprüche:

     Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

Meldeschluss:  15. Juni 2025

Ort:  Rüddingshausen, Auf dem Läushübel
Termin:    26. und 27. Juli 2025 jeweils 9:00 Uhr
Training:  25. Juli 2025 (Ab 12:00 Uhr)

1   Teilnahmeberechtigung
Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverband und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind zugelassen. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen. Es stehen 42 Startplätze zur Verfügung. Es gilt die Reihenfolge der eingehenden Meldungen.

2.   Teilnahmemeldung
Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den Hessischen Schützenverband (
LM(@)hess-schuetzen.de) und den Ausrichter, den KKSV Rüddingshausen (michaeleck(@)t-online.de). 

3.    Wettbewerbe

3.1    Allgemeines
Universal Trap (Universal Trench) ist eine Flintendisziplin, die nach den Regeln des Weltverbandes FITASC (
www.fitasc.com) geschossen wird. Im Gegensatz zum Olympischen Trap werden nur 5 statt 15 Wurfmaschinen eingesetzt. Ein Schütze erhält im Laufe einer Runde von jeder der fünf Positionen eine Scheibe von jeder der fünf Wurfmaschinen in unbekannter Reihenfolge. Die Wurfmaschinen werden nach 10 festgelegten Schemata, wovon jeweils eines vor jedem Wettkampftag ausgelost wird, eingestellt. Alle fünf Maschinen werfen dabei die Scheiben über einen Kreuzungspunkt.

3.2    Waffen und Munition
Zugelassen sind alle Waffen, die durch die Sportordnung Teil 3 Flinte auch für das Olympische Trapschießen zugelassen sind. Munition ist auf max. 28 Gramm und max. 2,5 mm Schrotdurchmesser begrenzt.

3.3  Schießstand 
Zugelassen sind Schießstände mit fünf Wurfmaschinen oder Stände mit 15 Wurfmaschinen, von denen nur die mittleren fünf Wurfmaschinen Verwendung finden. Die Wurfmaschinen müssen hierfür speziell eingestellt werden und der Abstand der Schützenpositionen von 3 Meter (3,10 m) auf 2,50 Meter verringert werden. Der Abstand der Positionen bis zur Kante des Grabens (Bunkerkante) beträgt 15 Meter.    

3.4 Schussabgabe / Treffer 
Alle Teilnehmer bestreiten den Wettkampf über 125 Scheiben (zwei Wettkampftage 75/50 Scheiben). Pro Scheibe hat der Sportler zwei Schuss. Als Treffer gilt, wenn ein sichtbares Stück von der Scheibe abbricht.

4. Klassen

Klasse

Bezeichunung  

Jahrgang

Herren

3.40.60

1970 -2004

Senioren

3.40.62

1960 -1969

Veteranen

3.40.64

1953 -1959

Master

3.40.66

1952 und älter

Damen

3.40.61

2010 und älter

Junioren

3.40.68

2005 -2010

Bei weniger als drei Einzelstarts pro Klasse werden die Schützen der nächsthöheren Klasse zugeordnet, Junioren bei Herren, Master und Veteranen bei Senioren, sowie Damen bei Herren.

Mannschaften können am Wettkampftag aus drei Sportlern eines Vereins gebildet werden. 30 Minuten vor dem ersten Wettkampfschuss des ersten Mannschaftsschützen muss die Mannschaft gestellt sein. Es gibt eine Mannschaftswertung, die aus allen Einzelklassen gebildet werden kann.

5.    Qualifikation Deutsche Meisterschaft
Es gibt keine Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft. Zur Deutschen Meisterschaft kann eine direkte Meldung an den Deutschen Schützenbund erfolgen. Der geplante Termin ist vom 19. bis 21. September 2025 in Schale/Westfalen.

6.     Auszeichnungen 
An die drei Erstplatzierten aller Einzel- und Mannschaftswettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden im Einzelwettbewerb für die Plätze 1 bis 6 und im Mannschaftswettbewerb für die Plätze 1 bis 3 ausgegeben. 

7.   Startgeld 
Das Startgeld beträgt 54 EUR, zusätzlich pro Mannschaft 18 EUR. Das Startgeld wird den Vereinen in Rechnung gestellt. 
Teilnehmer anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes (Gäste) zahlen das Startgeld bar vor Beginn der Wettbewerbe.
Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8.       Allgemeine Bestimmungen 

8.1     Jury und Berufungsjury 
Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2  Kontrollen 
Die Waffen- und Wettkampfpasskontrolle erfolgt rechtzeitig vor jedem Wettkampf.

8.3     Einsprüche 
Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

8.4     Sportordnung 
Sofern durch diese Ausschreibung nicht anders bestimmt, gelten die Regeln der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes (Teil 0 Allgemein und Teil 3 Flinte) und die Regeln der FITASC.

Meldeschluss: 1. Oktober 2025
Ort: Fritz-Ebel-Allee, 36341 Lauterbach (Hessen)
Termin:     11. Oktober 2025 – 9:00 Uhr
Training:    10. Oktober 2025 (Ab 12:00 Uhr)

1   Teilnahmeberechtigung
Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverband und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind zugelassen. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen. Es stehen 48 Startplätze zur Verfügung. Es gilt die Reihenfolge der eingehenden Meldungen.

2.   Teilnahmemeldung
Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den Hessischen Schützenverband (
LM(@)hess-schuetzen.de) und an den Referenten Flinte Michael Eck (michaeleck(@)t-online.de). 

3.    Wettbewerbe

3.1    Allgemeines
Compak®-Sporting ist eine Flintendisziplin, die nach den Regeln des Weltverbandes FITASC (
www.fitasc.com) geschossen wird. Dies sind fünf verschiedene Programme (Layouts), die aus Einzelscheiben und Doubletten nach verschiedenen Schwierigkeitsstufen zusammengestellt werden. In jedem Layout kommen mindestens sechs Maschinen zum Einsatz, die aus Trap-, Skeet- oder Sondermaschinen wie Battue (Segelscheibe), Mini (kleine Scheibe), Looper (Bogenwurf), Rabbit (Rollhase) oder Vertikal aufgebaut werden. Die Sonderscheiben dürfen 40 % der Gesamtziele nicht überschreiten.

3.2    Waffen und Munition
Zugelassen sind alle Waffen, die durch die Sportordnung Teil 3 Flinte zugelassen sind. Munition ist auf max. 28 Gramm und max. 2,5 mm Schrotdurchmesser begrenzt.

3.3  Schießstand 
Die Schützenstände (5) sind nebeneinander im Abstand von 3 Metern aufgebaut. Jeder Schützenstand verfügt über einen Käfig (Schussbegrenzung) aus Holz oder Kunststoff. Die genauen Maße sind den Regeln der FITASC (
www.fitasc.com) zu entnehmen. Die Wurfscheiben müssen ein Rechteck von 40 m x 25 m durchfliegen, das sich zwischen 4 m und 8 m vor den Schützenständen befindet.    

3.4 Schussabgabe / Treffer 
Alle Teilnehmer bestreiten den Wettkampf über 100 Scheiben (ein Wettkampftag, 4 Layouts). Pro Scheibe hat der Sportler zwei Schuss (Doubletten einen Schuss pro Scheibe). Als Treffer gilt, wenn ein sichtbares Stück von der Scheibe abbricht. Die Anschlagsart ist frei wählbar.

4. Klassen

Klasse

Bezeichnung

Jahrgang

Herren

3.30.60

1970 -2004

Senioren

3.30.62

1960 -1969

Veteranen

3.30.64

1953 -1959

Master

3.30.66

1952 und älter

Damen

3.30.61

2010 und älter

Junioren

3.30.68

2005 -2010

Bei weniger als drei Einzelstarts pro Klasse werden die Schützen der nächsthöheren Klasse zugeordnet, Junioren bei Herren, Master und Veteranen bei Senioren, sowie Damen bei Herren.

Mannschaften können am Wettkampftag aus drei Sportlern eines Vereins gebildet werden. 30 Minuten vor dem ersten Wettkampfschuss des ersten Mannschaftsschützen muss die Mannschaft gestellt sein. Es gibt eine Mannschaftswertung, die aus allen Einzelklassen gebildet werden kann.

5.    Qualifikation Deutsche Meisterschaft
Es gibt keine Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft. Zur Deutschen Meisterschaft kann eine direkte Meldung an den Deutschen Schützenbund erfolgen. Der geplante Termin ist vom 30. Mai bis 1. Juni 2025 in Dornsberg.

6.     Auszeichnungen 
An die drei Erstplatzierten aller Einzel- und Mannschaftwettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden im Einzelwettbewerb für die Plätze 1 bis 6 und im Mannschaftswettbewerb für die Plätze 1 bis 3 ausgegeben. 

7.   Startgeld 
Das Startgeld beträgt pro Wettbewerb 60 EUR, zusätzlich pro Mannschaft 18 EUR. Das Startgeld wird den Vereinen in Rechnung gestellt. 
Teilnehmer anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes zahlen das Startgeld bar vor Beginn der Wettbewerbe.
Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8.       Allgemeine Bestimmungen 

8.1     Jury und Berufungsjury 
Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2  Kontrollen 
Die Waffen- und Wettkampfpasskontrolle erfolgt rechtzeitig vor dem Wettkampf.

8.3     Einsprüche 
Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

8.4     Sportordnung 
Sofern durch diese Ausschreibung nicht anders bestimmt, gelten die Regeln der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes (Teil 0 Allgemein und Teil 3 Flinte) und die Regeln der FITASC.

Meldeschluss:  15. September 2025
Ort:  Fritz-Ebel-Allee, 36341 Lauterbach (Hessen)
Termin:    27. September 2025 – 9:00 Uhr
Training:  26. September 2025 (Ab 12:00 Uhr)

1   Teilnahmeberechtigung
Mitglieder der Vereine des Hessischen Schützenverbandes und der anderen Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind zugelassen. Gaststarter anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes sind außerhalb der Wertung der Hessischen Meisterschaft zugelassen. Es stehen 42 Startplätze zur Verfügung. Es gilt die Reihenfolge der eingehenden Meldungen.

2.   Teilnahmemeldung
Die Vereine melden ihre Teilnehmer bis zum angegebenen Meldetermin an den Hessischen Schützenverband (
LM(@)hess-schuetzen.de) und an den Referenten Flinte Michael Eck (michaeleck(@)t-online.de). 

3.    Wettbewerbe

3.1    Allgemeines
Parcours (Jagdparcours) ist eine Flintendisziplin, die nach den Regeln des Weltverbandes FITASC (
www.fitasc.com) geschossen wird. Parcours wir auf eigens dafür gebauten Ständen geschossen, bei denen normale Wurfmaschinen oder Sondermaschinen wie Battue (Segelscheibe), Mini (kleine Scheibe), Looper (Bogenwurf), Rabbit (Rollhase) oder Vertikal zum Einsatz kommen. 

3.2    Waffen und Munition
Zugelassen sind alle Waffen, die durch die Sportordnung Teil 3 Flinte zugelassen sind. Munition ist auf max. 28 Gramm und max. 2,6 mm Schrotdurchmesser begrenzt.

3.3  Schießstand 
Die Schützenstände werden variabel aufgebaut und können durch einen Kreis oder ein Quadrat von einem Meter Durchmesser gekennzeichnet werden. Die Anzahl kann zwischen drei und fünf Ständen betragen.

3.4 Schussabgabe / Treffer 
Alle Teilnehmer bestreiten den Wettkampf über 100 Scheiben (ein Wettkampftag). Pro Scheibe hat der Sportler / die Sportlerin zwei Schuss (Doubletten einen Schuss pro Scheibe). Als Treffer gilt, wenn ein sichtbares Stück von der Scheibe abbricht. 

4. Klassen

Klasse

Bezeichnung

Jahrgang

Herren

3.35.60

1970 -2004

Senioren

3.35.62

1960 -1969

Veteranen

3.35.64

1953 -1959

Master

3.35.66

1952 und älter

Damen

3.35.61

2010 und älter

Junioren

3.35.68

2005 -2010

Bei weniger als drei Einzelstarts pro Klasse werden die Schützen der nächsthöheren Klasse zugeordnet, Junioren bei Herren, Master und Veteranen bei Senioren, sowie Damen bei Herren.

Mannschaften können am Wettkampftag aus drei Sportlern eines Vereins gebildet werden. 30 Minuten vor dem ersten Wettkampfschuss des ersten Mannschaftsschützen muss die Mannschaft gestellt sein. Es gibt eine Mannschaftswertung, die aus allen Einzelklassen gebildet werden kann.

5.    Qualifikation Deutsche Meisterschaft
Es gibt keine Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft. Zur Deutschen Meisterschaft kann eine direkte Meldung an den Deutschen Schützenbund erfolgen. Der geplante Termin ist vom 08. bis 10.08.2025 in Dornsberg.

6.     Auszeichnungen 
An die drei Erstplatzierten aller Einzel- und Mannschaftswettbewerbe werden Medaillen ausgegeben, wenn mehr als drei Teilnehmer am Start waren. Urkunden werden im Einzelwettbewerb für die Plätze 1 bis 6 und im Mannschaftswettbewerb für die Plätze 1 bis 3 ausgegeben. 

7.   Startgeld 
Das Startgeld beträgt pro Wettbewerb 60 EUR, zusätzlich pro Mannschaft 18 EUR. Das Startgeld wird den Vereinen in Rechnung gestellt. 
Teilnehmer anderer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes zahlen das Startgeld bar vor Beginn der Wettbewerbe.
Das Startgeld ist auch fällig, wenn der Teilnehmer nicht antritt.

8.       Allgemeine Bestimmungen 

8.1     Jury und Berufungsjury 
Die Zusammensetzung der Jury erfolgt gemäß der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Die Berufungsjury wird vom Hessischen Schützenverband bestimmt.

8.2  Kontrollen 
Die Wettkampfpasskontrolle erfolgt rechtzeitig vor dem Wettkampf.

8.3     Einsprüche 
Bei Einsprüchen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Bei Berufungen ist eine Gebühr von 30 EUR zu entrichten. Die Einsprüche sind sofort schriftlich beim Wettkampfleiter einzureichen.

8.4     Sportordnung 
Sofern durch diese Ausschreibung nicht anders bestimmt, gelten die Regeln der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes (Teil 0 Allgemein und Teil 3 Flinte).

Landeskönigsschießen / Landesjugendkönigsschießen Luftgewehr oder Luftpistole 2025

Die Teilnehmer für das Landeskönigsschießen müssen Jahrgang 2004 oder älter und für das Landesjugendkönigsschießen Jahrgang 2005 oder jünger sein.

Es sind 20 Schuss Luftgewehr oder Luftpistole (stehend freihand) auf elektronische Scheiben in 30 Minuten abzugeben.

Die Vorbereitungszeit beträgt 5 Minuten.

Der beste Wettkampfschuss (Teiler-Wertung) ermittelt den Landeskönig / Landesjugendkönig.

Körperbehinderten Teilnehmern ist die Verwendung von Rollstuhl/Hocker und/oder Federbock bzw. anderer zugelassener Hilfsmittel gemäß gültiger Sportordnung ihrer Klassifizierung erlaubt.

Die zugelassenen Hilfsmittel werden nicht vom Veranstalter gestellt.

Die Teiler Wertung Luftpistole werden durch den Divisor 2,5 geteilt.

Das Landeskönigsschießen / Landesjugendkönigschießen wird in jeweils einem Durchgang am 01.02.2025 im Landesleistungszentrum in Frankfurt/Main durchgeführt. 

Die Einteilung der 54 Teilnehmer auf die jeweiligen Durchgänge wird mit der Einladung zum Landeskönigsschießen / Landesjugendkönigsschießen den Teilnehmern mitgeteilt.

Die Proklamation der Landeskönige / Landesjugendkönige findet im Rahmen des Hessischen Schützentages am 12.04.2025 in Baunatal statt. 

Nur anwesende Schützen und Schützinnen werden bei der Proklamation berücksichtigt.

Beim Landeskönigsschießen / Landesjugendkönigschießen ist das Tragen von Schießsportbekleidung gestattet. 

Die Teilnehmer können nur dann zugelassen werden, wenn sie im Besitz einer Schützenkleidung sind.

Die Schützenkleidung ist bei Königsproklamationen und Festumzügen zu tragen.

Die Bezirksschützenkönige und Bezirksjugendschützenkönige sind dem Hessischen Schützenverband bis zum 25. November 2024 (Posteingang) zu melden.

Sie werden dann vom Hessischen Schützenverband zum Landeskönigsschießen / Landesjugendkönigschießen eingeladen.

Den Schützenbezirken bleibt die Art der Ermittlung des Bezirksschützenkönigs und Bezirksjugendschützenkönigs freigestellt. Es muss nur sichergestellt sein, dass alle mittelbaren Mitglieder des Hessischen Schützenverbandes, unabhängig von Ihrer sportlichen Qualifikation, an der Ermittlung des Bezirksschützenkönigs und Bezirksjugendschützenkönigs teilnehmen können.

Eine Teilnahme für mehrere Bezirke ist nicht gestattet.

Genderhinweis:
Die in dieser Ausschreibung genannten Personenbezeichnungen umfassen gleichermaßen alle Geschlechter. Lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit wird auf die ausdrückliche Nennung aller Formen verzichtet.
 

Die Europameisterschaft Vorderlader findet vom 02. bis 10. August 2025 in Barcelos / Portugal statt.

Zur Bildung der Mannschaft des Deutschen Schützenbundes werden zwei Ranglistenturniere durchgeführt.

Die beiden Ranglistenturniere finden voraussichtlich vom 01. Mai bis 05. Mai 2025 über vier Tage in Darmstadt statt.

Ein weiteres ggf. auf Landesebene Ende Februar / Anfang März 2025 in Darmstadt bzw. Fürth i./Odw.

1.  Meldeberechtigung

Alle Vorderladerschützen, die sich für die Deutsche Meisterschaft 2024 qualifiziert oder an der Deutschen Meisterschaft 2024 des Deutschen Schützenbundes teilgenommen haben, sind meldeberechtigt.

2.  Disziplinen

Miquelet, Maximilian, Minie, Withworth, Tanegashima, Vetterli, Juniors, Walkyrie, Cominazzo, Kuchenreuter, Colt, Mariette, Donald Malson, Manton, Lorenzoni, Tanzutsu und Pennsylvania.

3.  Wettbewerbe

Es werden Mannschafts- und Einzelwettbewerbe durchgeführt. Bei ausschließlich mit Originalwaffen geschossenen Mannschaftswettbewerben (Gustav Adolf, Pauly, Boutet, Adams) werden getrennte Ergebnislisten erstellt.

In allen anderen Wettbewerben werden Original und Repliken in einer Liste geführt.

 ür Juniors, Walkyrie und die Flintenwettbewerbe werden getrennte Listen geführt.

4.  Meldungen

Die Meldungen müssen bis zum 20. Januar 2025 in der Geschäftsstelle des Hessischen Schützenverbandes eingegangen sein.

Sie sind schriftlich von den Vereinen mit Angabe der Vereinsnummer abzugeben.

Angaben über Disziplinen und der Art der Waffe (Original oder Replika) sind erforderlich.

Es sollten mindestens drei und maximal sieben Disziplinen gemeldet werden (Ausnahme Manton, Lorenzoni, Juniors und Walkyrie).

Ein Wechsel zwischen den Turnieren ist nicht möglich.

Nur die Teilnahme an beiden Ranglistenturnieren kann zu einer Nominierung führen.

Die Teilnahme an den Ranglistenturnieren erfolgt auf eigene Kosten. Geschossen wird nach den Regeln der M.L.A.I.C.

Ihre Ansprechpartner

Lennart Lauber

Sachgebietsleitung Sport

Otmar Martin

Sportleiter