Aktuelles
Dmitrij Wolf holt dritten Hessentitel im Trap innerhalb von vier Jahren
Im Finale der Herren I ließ Dmitrij Wolf mit 43 Treffern seinem Zwillingsbruder Alexey Klassin (38 Treffer) keine Chance. Bronze ging an Nicolas Dannler vom KKSV Rüddingshausen, der nach zweijähriger Pause ein starkes Comeback feierte. Ebenfalls im Finale vertreten waren Luca Faulstich (KKSV Rüddingshausen) sowie der Vorjahressieger Hermann Mironow und Lukas Ullmer (beide WTC Wiesbaden).
Bei den Damen I war Johanna Braun (KKSV Rüddingshausen) die einzige Starterin. Sie traf 97 Scheiben.
In der Klasse Herren II kam es zu einem spannenden Stechen: Thorsten Nassauer, Tamer Savas und Denis Sperling (alle WTC Wiesbaden) hatten jeweils 106 Scheiben getroffen. Der Wiesbadener Dreifacherfolg stand damit fest, nur die Reihenfolge war noch offen. Nassauer traf im Stechen die ersten drei Scheiben und wiederholte damit seinen Titelgewinn aus dem Vorjahr. Tamer Savas sicherte sich Silber, nachdem er alle weiteren Stechscheiben traf, während Denis Sperling nach einem Fehlschuss Bronze gewann.
Auch bei den Damen II gab es ein enges Rennen. Nach dem ersten Tag lagen drei Schützinnen mit 44 Scheiben gleichauf. Am Ende siegte Jutta Vogt (WTC Wiesbaden) mit insgesamt 76 Scheiben vor Mandy Hübner (74 Scheiben) und Christiane Ullmer (68 Scheiben), ebenfalls beide Wiesbaden.
Die Teamwertung der Herren I ging – wie bereits in den letzten sechs Jahren – an das Trio Hermann Mironow, Alexey Klassin und Dmitrij Wolf (340 Scheiben). Zweiter wurde der KKSV Rüddingshausen mit Nicolas Dannler, Luca Faulstich und Felix Braun (322 Scheiben). Bronze sicherte sich das Wiesbadener Team mit Thorsten Nassauer, Tamer Savas und Alexander Kraus.
In der Klasse Herren III gewann Matthias Jentzsch (WTC Wiesbaden) mit 110 Scheiben vor Michael Eck (108 Scheiben) und Marek Lach (104 Scheiben), beide Rüddingshausen. Bei den Herren IV siegte Claus Fink (WTC Wiesbaden) mit hervorragenden 112 Scheiben vor Konstantin Schmidt (109 Scheiben, Wiesbaden) und Michael Appelt (103 Scheiben, WCO Gießen).
Einen weiteren Dreifacherfolg feierte Wiesbaden bei den Herren V: Hansjörg Obenauer gewann mit 110 Scheiben vor Johann Männchen (101) und Rolf Werner Sturm (95). Die Teamwertung ging an Johann Männchen, Hansjörg Obenauer und Matthias Jentzsch vor dem Team Claus Fink, Joachim Rausch und Konstantin Schmidt. Dritter wurde Rüddingshausen mit Martin Pfundstein, Thomas Hartmann und Michael Eck.
In der Klasse Junioren II sicherte sich Till Reichhardt (KKSV Rüddingshausen) mit 97 Scheiben den Titel vor Armin Rath (Wiesbaden) und Vincent Schmitt (WCO Gießen). Die Jugendklasse gewann Lynden Berndt (WTC Wiesbaden) mit 102 Scheiben vor Paul Wilhelm (Rüddingshausen).
Bereits eine Woche zuvor hatte das Wiesbadener Mixed-Team Matthias Jentzsch und Jutta Vogt den Wettbewerb mit 117 Scheiben für sich entschieden. Silber ging an Johanna und Felix Braun (Rüddingshausen) mit 114 Scheiben.
Wegen einsetzenden Regens musste die Siegerehrung im Gebäude stattfinden. Viele der erfolgreichen Schützinnen und Schützen dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf einen Start bei den Deutschen Meisterschaften in München machen.
Dmitrij Wolf holt dritten Hessentitel im Trap innerhalb von vier Jahren
Im Finale der Herren I ließ Dmitrij Wolf mit 43 Treffern seinem Zwillingsbruder Alexey Klassin (38 Treffer) keine Chance. Bronze ging an Nicolas Dannler vom KKSV Rüddingshausen, der nach zweijähriger Pause ein starkes Comeback feierte. Ebenfalls im Finale vertreten waren Luca Faulstich (KKSV Rüddingshausen) sowie der Vorjahressieger Hermann Mironow und Lukas Ullmer (beide WTC Wiesbaden).
Bei den Damen I war Johanna Braun (KKSV Rüddingshausen) die einzige Starterin. Sie traf 97 Scheiben.
In der Klasse Herren II kam es zu einem spannenden Stechen: Thorsten Nassauer, Tamer Savas und Denis Sperling (alle WTC Wiesbaden) hatten jeweils 106 Scheiben getroffen. Der Wiesbadener Dreifacherfolg stand damit fest, nur die Reihenfolge war noch offen. Nassauer traf im Stechen die ersten drei Scheiben und wiederholte damit seinen Titelgewinn aus dem Vorjahr. Tamer Savas sicherte sich Silber, nachdem er alle weiteren Stechscheiben traf, während Denis Sperling nach einem Fehlschuss Bronze gewann.
Auch bei den Damen II gab es ein enges Rennen. Nach dem ersten Tag lagen drei Schützinnen mit 44 Scheiben gleichauf. Am Ende siegte Jutta Vogt (WTC Wiesbaden) mit insgesamt 76 Scheiben vor Mandy Hübner (74 Scheiben) und Christiane Ullmer (68 Scheiben), ebenfalls beide Wiesbaden.
Die Teamwertung der Herren I ging – wie bereits in den letzten sechs Jahren – an das Trio Hermann Mironow, Alexey Klassin und Dmitrij Wolf (340 Scheiben). Zweiter wurde der KKSV Rüddingshausen mit Nicolas Dannler, Luca Faulstich und Felix Braun (322 Scheiben). Bronze sicherte sich das Wiesbadener Team mit Thorsten Nassauer, Tamer Savas und Alexander Kraus.
In der Klasse Herren III gewann Matthias Jentzsch (WTC Wiesbaden) mit 110 Scheiben vor Michael Eck (108 Scheiben) und Marek Lach (104 Scheiben), beide Rüddingshausen. Bei den Herren IV siegte Claus Fink (WTC Wiesbaden) mit hervorragenden 112 Scheiben vor Konstantin Schmidt (109 Scheiben, Wiesbaden) und Michael Appelt (103 Scheiben, WCO Gießen).
Einen weiteren Dreifacherfolg feierte Wiesbaden bei den Herren V: Hansjörg Obenauer gewann mit 110 Scheiben vor Johann Männchen (101) und Rolf Werner Sturm (95). Die Teamwertung ging an Johann Männchen, Hansjörg Obenauer und Matthias Jentzsch vor dem Team Claus Fink, Joachim Rausch und Konstantin Schmidt. Dritter wurde Rüddingshausen mit Martin Pfundstein, Thomas Hartmann und Michael Eck.
In der Klasse Junioren II sicherte sich Till Reichhardt (KKSV Rüddingshausen) mit 97 Scheiben den Titel vor Armin Rath (Wiesbaden) und Vincent Schmitt (WCO Gießen). Die Jugendklasse gewann Lynden Berndt (WTC Wiesbaden) mit 102 Scheiben vor Paul Wilhelm (Rüddingshausen).
Bereits eine Woche zuvor hatte das Wiesbadener Mixed-Team Matthias Jentzsch und Jutta Vogt den Wettbewerb mit 117 Scheiben für sich entschieden. Silber ging an Johanna und Felix Braun (Rüddingshausen) mit 114 Scheiben.
Wegen einsetzenden Regens musste die Siegerehrung im Gebäude stattfinden. Viele der erfolgreichen Schützinnen und Schützen dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf einen Start bei den Deutschen Meisterschaften in München machen.