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EM-Qualifikation der Junioren im Kleinkaliber bleibt spannend

  16.05.2025    HSJ HSV
Vom 2. bis 4. Mai fand in Pfreimd (Oberpfalz) die erste Qualifikationsrunde für die Europameisterschaft im Kleinkaliber der Junioren statt. Fünf Schützinnen des Hessischen Schützenverbandes stellten sich dieser Herausforderung: Antonia Ziegler, Katrin Grabowski, Lenja Möller, Sarah Flach und Viktoria von Schönfels.

Während Viktoria von Schönfels als eine der jüngsten Teilnehmerinnen wertvolle Erfahrungen sammelte, verfolgten die übrigen vier Sportlerinnen ein klares Ziel: ihr Können unter Beweis zu stellen. Und dieses Quartett – Antonia Ziegler, Katrin Grabowski, Lenja Möller und Sarah Flach – meisterte seine Aufgabe mit Bravour.

Bereits im ersten Durchgang glänzte Katrin Grabowski mit der höchsten Ringzahl von 589. Im zweiten Durchgang sicherte sich Antonia Ziegler mit 588 Ringen die Bestleistung, dicht gefolgt von Katrin Grabowski mit ebenfalls 588 Ringen und Sarah Flach, die 587 Ringe erzielte. Lenja Möller komplettierte das starke Mannschaftsergebnis mit einer konstanten Leistung von über 580 Ringen im Durchschnitt aller drei Wettkampftage.

Dank dieser beeindruckenden Leistungen positionierte sich das hessische Quartett in der Gesamtrangliste direkt hinter der führenden Hannah Wehren auf den Plätzen zwei bis fünf. Eine endgültige Entscheidung ist jedoch noch nicht gefallen. Das enge Teilnehmerfeld – lediglich neun Ringe trennen Platz drei von Platz zehn – verspricht weitere spannende Wettkämpfe bei der zweiten EM-Qualifikation. Diese findet im Rahmen der ersten DSB-Rangliste am 21. und 22. Juni in Suhl statt.

Erst nach diesen Wettkämpfen wird feststehen, wer die begehrten Tickets für die Europameisterschaft in Châteauroux/Frankreich (23. Juli bis 7. August) lösen kann. Bis dahin heißt es weiterhin: Daumen drücken für unsere talentierten Schützinnen!

Bernd Back / Redaktion

EM-Qualifikation der Junioren im Kleinkaliber bleibt spannend

  16.05.2025    HSJ HSV
Vom 2. bis 4. Mai fand in Pfreimd (Oberpfalz) die erste Qualifikationsrunde für die Europameisterschaft im Kleinkaliber der Junioren statt. Fünf Schützinnen des Hessischen Schützenverbandes stellten sich dieser Herausforderung: Antonia Ziegler, Katrin Grabowski, Lenja Möller, Sarah Flach und Viktoria von Schönfels.

Während Viktoria von Schönfels als eine der jüngsten Teilnehmerinnen wertvolle Erfahrungen sammelte, verfolgten die übrigen vier Sportlerinnen ein klares Ziel: ihr Können unter Beweis zu stellen. Und dieses Quartett – Antonia Ziegler, Katrin Grabowski, Lenja Möller und Sarah Flach – meisterte seine Aufgabe mit Bravour.

Bereits im ersten Durchgang glänzte Katrin Grabowski mit der höchsten Ringzahl von 589. Im zweiten Durchgang sicherte sich Antonia Ziegler mit 588 Ringen die Bestleistung, dicht gefolgt von Katrin Grabowski mit ebenfalls 588 Ringen und Sarah Flach, die 587 Ringe erzielte. Lenja Möller komplettierte das starke Mannschaftsergebnis mit einer konstanten Leistung von über 580 Ringen im Durchschnitt aller drei Wettkampftage.

Dank dieser beeindruckenden Leistungen positionierte sich das hessische Quartett in der Gesamtrangliste direkt hinter der führenden Hannah Wehren auf den Plätzen zwei bis fünf. Eine endgültige Entscheidung ist jedoch noch nicht gefallen. Das enge Teilnehmerfeld – lediglich neun Ringe trennen Platz drei von Platz zehn – verspricht weitere spannende Wettkämpfe bei der zweiten EM-Qualifikation. Diese findet im Rahmen der ersten DSB-Rangliste am 21. und 22. Juni in Suhl statt.

Erst nach diesen Wettkämpfen wird feststehen, wer die begehrten Tickets für die Europameisterschaft in Châteauroux/Frankreich (23. Juli bis 7. August) lösen kann. Bis dahin heißt es weiterhin: Daumen drücken für unsere talentierten Schützinnen!

Bernd Back / Redaktion

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