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ISSF-Weltcup München: Silber für Florian Peter
m Vorkampf hatte Florian Peter nach dem ersten Halbprogramm mit 292 Ringen zunächst auf dem elften Platz gelegen. Im zweiten Halbprogramm startete er jedoch eine beeindruckende Aufholjagd, die er mit starken 297 Ringen abschloss. Damit qualifizierte er sich als Vorkampfbester für das Finale der besten Sechs.
Emanuel Müller lag nach der ersten Hälfte der Qualifikation mit ebenfalls 292 Ringen ebenfalls noch außerhalb der Finalränge. Im zweiten Teil des Vorkampfes überzeugte er mit 295 Ringen und sicherte sich so den vierten Platz in der Qualifikation.
Leidtragender der starken Leistungen von Peter und Müller war unter anderem Christian Reitz, der mit sehr guten 586 Ringen das Finale um einen Ring verpasste. Oliver Geis (Platz 15) und Fabian Otto (Platz 17) rundeten das starke Teamergebnis in Deutschlands bester Disziplin ab.
„Mannschaftlich haben wir gut abgeliefert, wobei ich es mir noch ein bisschen besser gewünscht hätte. Wir wollen mindestens einen im Finale haben und einen auf dem Treppchen – jetzt haben wir zwei im Finale“, so Bundestrainer Detlef Glenz, der stets hohe Ansprüche an seine Athleten stellt.
⇒ Alle Ergebnisse des ISSF-Weltcups in München gibt es hier!
ISSF-Weltcup München: Silber für Florian Peter
m Vorkampf hatte Florian Peter nach dem ersten Halbprogramm mit 292 Ringen zunächst auf dem elften Platz gelegen. Im zweiten Halbprogramm startete er jedoch eine beeindruckende Aufholjagd, die er mit starken 297 Ringen abschloss. Damit qualifizierte er sich als Vorkampfbester für das Finale der besten Sechs.
Emanuel Müller lag nach der ersten Hälfte der Qualifikation mit ebenfalls 292 Ringen ebenfalls noch außerhalb der Finalränge. Im zweiten Teil des Vorkampfes überzeugte er mit 295 Ringen und sicherte sich so den vierten Platz in der Qualifikation.
Leidtragender der starken Leistungen von Peter und Müller war unter anderem Christian Reitz, der mit sehr guten 586 Ringen das Finale um einen Ring verpasste. Oliver Geis (Platz 15) und Fabian Otto (Platz 17) rundeten das starke Teamergebnis in Deutschlands bester Disziplin ab.
„Mannschaftlich haben wir gut abgeliefert, wobei ich es mir noch ein bisschen besser gewünscht hätte. Wir wollen mindestens einen im Finale haben und einen auf dem Treppchen – jetzt haben wir zwei im Finale“, so Bundestrainer Detlef Glenz, der stets hohe Ansprüche an seine Athleten stellt.
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