Aktuelles
JuBaLi-Ausbildung stärkt Nachwuchsarbeit im Hessischen Schützenverband
Acht Sportlerinnen und Sportler aus den Disziplinen Pistole, Flinte und Bogen nahmen an der zweitägigen Schulung teil. Sie alle sind seit mehreren Jahren im Landeskader aktiv und hatten im Vorfeld bereits eine Erste-Hilfe-Ausbildung sowie die Fortbildung „Kindeswohl im Sport“ absolviert.
Der Lehrgang war praxisorientiert aufgebaut und behandelte zentrale Themen der Jugendarbeit: die Entwicklungsstufen von Kindern und Jugendlichen, Grundlagen des Anfängertrainings, rechtliche Aspekte, Emotionsregulation, pädagogische Methoden sowie die Leitgedanken der Jugendarbeit im Sport.
Ein besonderes Element der JuBaLi-Ausbildung ist die praktische Aufgabenstellung: Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer muss eine Trainingseinheit für Anfänger im eigenen Landeskader planen und durchführen. Diese Ausarbeitung erfolgt in Heimarbeit und ist Voraussetzung für den Erwerb der Lizenz. Unterstützung erhalten die angehenden Trainerinnen und Trainer dabei von den Landestrainern sowie Jugendleiter Stefan Rinke.
Die Rückmeldungen der Teilnehmenden fielen durchweg positiv aus. Besonders geschätzt wurden der hohe Praxisanteil und die neuen Impulse für die eigene Trainingsarbeit. Zudem äußerten die Sportlerinnen und Sportler den Wunsch nach mehr disziplinübergreifenden Maßnahmen und der Möglichkeit, andere Schießsportdisziplinen kennenzulernen.
Mit der erfolgreich absolvierten Präsenzphase haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer den ersten Schritt zur C-Trainer-Basisqualifikation abgeschlossen. Nach Einreichung und Präsentation ihrer erarbeiteten Trainingsstunden erhalten sie die Jugend-Basis-Lizenz.
Die JuBaLi-Ausbildung ist ein wichtiger Baustein der Nachwuchsförderung im Hessischen Schützenverband. Sie stärkt die Qualifikation junger Trainerinnen und Trainer und fördert den Austausch zwischen den Disziplinen – ein Gewinn für den Schießsport in Hessen.
JuBaLi-Ausbildung stärkt Nachwuchsarbeit im Hessischen Schützenverband
Acht Sportlerinnen und Sportler aus den Disziplinen Pistole, Flinte und Bogen nahmen an der zweitägigen Schulung teil. Sie alle sind seit mehreren Jahren im Landeskader aktiv und hatten im Vorfeld bereits eine Erste-Hilfe-Ausbildung sowie die Fortbildung „Kindeswohl im Sport“ absolviert.
Der Lehrgang war praxisorientiert aufgebaut und behandelte zentrale Themen der Jugendarbeit: die Entwicklungsstufen von Kindern und Jugendlichen, Grundlagen des Anfängertrainings, rechtliche Aspekte, Emotionsregulation, pädagogische Methoden sowie die Leitgedanken der Jugendarbeit im Sport.
Ein besonderes Element der JuBaLi-Ausbildung ist die praktische Aufgabenstellung: Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer muss eine Trainingseinheit für Anfänger im eigenen Landeskader planen und durchführen. Diese Ausarbeitung erfolgt in Heimarbeit und ist Voraussetzung für den Erwerb der Lizenz. Unterstützung erhalten die angehenden Trainerinnen und Trainer dabei von den Landestrainern sowie Jugendleiter Stefan Rinke.
Die Rückmeldungen der Teilnehmenden fielen durchweg positiv aus. Besonders geschätzt wurden der hohe Praxisanteil und die neuen Impulse für die eigene Trainingsarbeit. Zudem äußerten die Sportlerinnen und Sportler den Wunsch nach mehr disziplinübergreifenden Maßnahmen und der Möglichkeit, andere Schießsportdisziplinen kennenzulernen.
Mit der erfolgreich absolvierten Präsenzphase haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer den ersten Schritt zur C-Trainer-Basisqualifikation abgeschlossen. Nach Einreichung und Präsentation ihrer erarbeiteten Trainingsstunden erhalten sie die Jugend-Basis-Lizenz.
Die JuBaLi-Ausbildung ist ein wichtiger Baustein der Nachwuchsförderung im Hessischen Schützenverband. Sie stärkt die Qualifikation junger Trainerinnen und Trainer und fördert den Austausch zwischen den Disziplinen – ein Gewinn für den Schießsport in Hessen.