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Neue Rekordmarke durch Michael Stumpf – Hessische Meisterschaften 2025 Feldbogen in Babenhausen
Recurvebogen
Ein Überraschungssieg gelang Alexander Dreichner vom BSC Frankfurt, der mit 22 Ringen Vorsprung auf Vorjahressieger Andreas Elmar Keck von der Homburger SG seinen ersten Hessenmeistertitel gewann. „Ich wollte mal das Feldbogenschießen ausprobieren und ich habe gut geschossen“, sagte der 25-jährige Physik-Student nach seinem Premierensieg bei den Landestitelkämpfen. „Mein Ziel sind die Deutschen Meisterschaften“, so Alexander Dreichner, der bereits einen DM-Titel bei den Wettbewerben des Deutschen Bogensportverbandes gewann. Hinter den beiden Erstplatzierten Alexander Dreichner und Andreas Elmar Keck überraschte bei den Herren Tobias Marx von der PSG Groß-Gerau mit dem Gewinn der Bronzemedaille.
Die erfolgreiche Titelverteidigung glückte Vivian Rauch vom SV Diana Ober-Roden, die mit zwölf Ringen Vorsprung auf Martina Czunczeleit aus Seligenstadt gewann. Die von 2019 bis 2023 siegreiche Elisabeth Becker von den Burgfalken Wiesbaden kam auf den dritten Platz.
Einen deutlichen Sieg mit 41 Ringen Vorsprung schaffte Adolf Mohr von der SG Kirberg in der Recurvebogen-Masterklasse. Nach Rang zwei im Vorjahr gewann der 61-Jährige seinen siebten Hessenmeistertitel seit 2015. „Das war heute kein Glanztag“, meinte Adolf Mohr nach dem Wettkampf im Parcours auf Scheiben in bekannten und unbekannten Entfernungen. „In der zweiten Runde lief es einfach nicht, ich werde halt älter“, so der vielfache Deutsche Meister.
Die Erstplatzieren im Überblick:
Herren
1. Alexander Dreichner (Frankfurt) - 338
2. Andreas Elmar Keck (Homburg) - 316
3. Tobias Marx (Groß-Gerau) - 305
Damen
1. Vivian Rauch (Ober-Roden) - 239
2. Martina Czunczeleit (Seligenstadt) - 227
3. Elisabeth Becker (Wiesbaden) - 226
Master
1. Adolf Mohr (Kirberg) - 314
2. Peter Nitschke (Eberstadt) - 273
3. Ralf Kayser (Walldorf) - 256
Schüler
1. Nils Keller (Eberstadt) - 288
Compoundbogen
Nach Rang zwei im Vorjahr gewann Christopher Peters vom Gastgeber BC Babenhausen seinen ersten Hessenmeistertitel in der Compoundbogen-Herrenklasse. Aufgrund der mit 36:33 mehr erzielten „Sechser“ gewann Peters vor dem ringgleichen Lars Dorfner vom BC Pfeil Treysa, der zuletzt im Jahr 2022 gewann.
„Ich will auf 50 Meter besser werden“, erklärte Kristin Schönbach ihre Premiere bei den Feldbogenschützen. „Um das zu schaffen, wurde mir empfohlen mit dem Feldbogenschießen zu beginnen.“ Die 40-Jährige aus Neu-Isenburg gewann bei ihrer ersten Feldbogen-Hessenmeisterschaft auf Anhieb den Titel in der Damenklasse und freute sich nicht nur über ihre gute Ringleistung. „Ein Tag im Parcours mit netten Leuten ist immer ein guter Tag. Ich habe die schönen Momente genossen“, so Kristin Schönbach, die für die Offenbacher Flobertschützen siegte. Mit 17 Ringen Rückstand kam Leonie Dana Dorfner vom BC Pfeil Treysa auf den zweiten Rang, nachdem sie im Vorjahr noch in der Jugendklasse gewonnen hatte.
Erwartungsgemäß sorgte Jens Asbach vom BSC Nidderau für die herausragende Leistung mit dem Compoundbogen. „Ich habe die DM-Qualifikation geschafft, bin aber mit meinem Ergebnis nicht zufrieden“, so der ehemalige Feldbogen-Weltmeister. „Heute waren es 15 Ringe zu wenig. Mein Ziel ist es, bei den Deutschen Meisterschaften wieder zu gewinnen“, so der 58-Jährige. Aufgrund seiner Tätigkeit als Zahntechniker hat er zuletzt nicht so viel Zeit zum Trainieren gehabt. „Vor der Deutschen Meisterschaft werde ich das Training intensiveren“, kündigte Jens Asbach an, der in der Masterklasse zum siebten Mal in Folge den Hessenmeistertitel gewann und seinen Feldbogen-Titelausbeute auf 17 Siege mit dem Compoundbogen seit 2001 ausbaute. Hinter dem dominierenden Jens Asbach überraschte Mario Kühn aus Offenbach mit Rang zwei, nachdem er im Vorjahr noch auf dem fünften Rang den Wettkampf beendete. Vorjahresvizemeister Ralf Herzog vom BSC Rüsselsheim schaffte als Dritter den Sprung auf das Siegerpodest vor einem Trio des BC Babenhausen. Wie im Vorjahr kam Hans-Jürgen Eich auf Rang vier, gefolgt von Volker Pense und Klaus-Dieter Braun.
Die Erstplatzierten im Überblick:
Herren
1. Christopher Peters (Babenhausen) - 386
2. Lars Dorfner (Treysa) - 386
3. Andreas Pais (Hanau) - 378
Damen
1. Kristin Schönbach (Offenbach) - 381
2. Leonie Dana Dorfner (Treysa) - 364
3. Nicole Aschmann (Babenhausen) - 318
Master
1. Jens Asbach (Nidderau) - 393
2. Mario Kühn (Offenbach) - 370
3. Ralf Herzog (Rüsselsheim) - 365
Blankbogen
Mit einem neuen Landesrekord verteidigte Michael Stumpf von Feldbogensport Elters erfolgreich seinen Vorjahrestitel und sorgte damit für den Höhepunkt der Titelkämpfe in Babenhausen. „Ich schieße hauptsächlich 3D-Wettbewerbe mit Entfernungen von maximal 30 Meter. An die weiteren Entfernungen beim Feldbogenschießen musste ich mich erst gewöhnen“, sagte der 37-jährige Michael Stumpf nach seinem Sieg, bei dem er mit dem Blankbogen seine eigene Bestmarke aus dem Vorjahr um 16 Ringe steigerte. In den vergangenen Jahren sammelte der in Fulda lebende Nationalschütze internationale Erfahrungen bei den Welt- und Europameisterschaften im Bogen 3D und unterstrich seine Ambitionen aus nationaler Ebene. „Ich will in diesem Jahr beide DM-Titel mit dem Feldbogen und beim 3D gewinnen.“
Mit deutlichen 136 Ringen Rückstand auf Michael Stumpf kam Hermann Scholz vom HSV Götzenhain auf den zweiten Platz vor Daniel Schäfer von der SG Herolz, der wie im Vorjahr bei den Herren Dritter wurde.
Der Titelhattrick gelang in der Blankbogen-Damenklasse Melanie Beckert vom SV Mauloff. Ihr Sieg mit 74 Ringen Vorsprung fiel ungefährdet aus und Alexandra Argyrakis-Macha von der Homburger SG musste wie im Vorjahr mit Rang zwei zufrieden sein. Mit dem dritten Platz vervollständigte Christina Brähler von FB Elters die gleiche Reihenfolge bei den Frauen wie im Vorjahr.
Seinen ersten Feldbogen-Titel gewann Michael Henschel vom BC Babenhausen, der die Siegesserie von René Kießling von der Homburger SG beendete. „Ich bin aber nicht zufrieden“, sagte Michael Henschel trotz seines Sieges. Der 51-Jährige aus Harreshausen begründete seine Unzufriedenheit: „Es geht besser, aber ich habe die Probleme mit der Scheibenpanik noch nicht ganz überwunden. Ich weiß, was ich machen muss, aber es ist schwierig.“ Nach seinem DM-Sieg im Jahr 2022 beim WA im Freien musste er 2023 verletzt pausieren, bevor ihm im Vorjahr eine neue Rekordmarke in der Blankbogen-Masterklasse gelang. „Das war heute mein erstes vollständiges Feldbogenturnier“, erzählte Michael Henschel, dessen Schwerpunkt weiter auf dem World-Archery (WA)-Wettbewerb im Freien liegt. „Mein Ziel ist die DM in Wiesbaden, doch bis dahin muss noch viel passieren.“
Mit zehn Ringen Rückstand auf Michael Henschel kam René Kießling auf den zweiten Rang, nachdem er Homburger zuletzt drei Mal in Folge in der Masterklasse gewann.
Die Erstplatzieren im Überblick:
Herren
1. Michael Stumpf (Elters) - 354
2. Hermann Scholz (Götzenhain) - 218
3. Daniel Schäfer (Herolz) - 189
Damen
1. Melanie Beckert (Mauloff) - 254
2. Alexandra Argyrakis-Macha (Homburg) - 180
3. Christina Brähler (Elters) - 137
Master
1. Michael Henschel (Babenhausen) - 281
2. René Kießling (Homburg) - 271
3. Sascha Alberty (Wehen) - 253
Jugend
1. Tim Eckhardt (Herolz) - 149
Schüler
1. Julius Maximilian Varinli (Herolz) - 109
Langbogen
Nach dem Vizemeistertitel im Vorjahr gewann Eddie Roepke vom SV Rockenberg mit einem komfortablen 59-Ringe Vorsprung seinen zweiten Hessenmeistertitel mit dem Langbogen. Hinter dem dominierenden Roepke schaffte Thomas Frisch vom HSV Götzenhain den Vizemeistertitel vor Wolfgang Nitsche von der Homburger SG, der zuletzt im Jahr 2023 den Langbogen-Titel gewann.
Die Erstplatzierten im Überblick:
Offene Klasse
1. Eddie Roepke (Rockenberg) - 195
2. Thomas Frisch (Götzenhain) - 136
3. Wolfgang Nitsche (Homburg) - 124
Neue Rekordmarke durch Michael Stumpf – Hessische Meisterschaften 2025 Feldbogen in Babenhausen
Recurvebogen
Ein Überraschungssieg gelang Alexander Dreichner vom BSC Frankfurt, der mit 22 Ringen Vorsprung auf Vorjahressieger Andreas Elmar Keck von der Homburger SG seinen ersten Hessenmeistertitel gewann. „Ich wollte mal das Feldbogenschießen ausprobieren und ich habe gut geschossen“, sagte der 25-jährige Physik-Student nach seinem Premierensieg bei den Landestitelkämpfen. „Mein Ziel sind die Deutschen Meisterschaften“, so Alexander Dreichner, der bereits einen DM-Titel bei den Wettbewerben des Deutschen Bogensportverbandes gewann. Hinter den beiden Erstplatzierten Alexander Dreichner und Andreas Elmar Keck überraschte bei den Herren Tobias Marx von der PSG Groß-Gerau mit dem Gewinn der Bronzemedaille.
Die erfolgreiche Titelverteidigung glückte Vivian Rauch vom SV Diana Ober-Roden, die mit zwölf Ringen Vorsprung auf Martina Czunczeleit aus Seligenstadt gewann. Die von 2019 bis 2023 siegreiche Elisabeth Becker von den Burgfalken Wiesbaden kam auf den dritten Platz.
Einen deutlichen Sieg mit 41 Ringen Vorsprung schaffte Adolf Mohr von der SG Kirberg in der Recurvebogen-Masterklasse. Nach Rang zwei im Vorjahr gewann der 61-Jährige seinen siebten Hessenmeistertitel seit 2015. „Das war heute kein Glanztag“, meinte Adolf Mohr nach dem Wettkampf im Parcours auf Scheiben in bekannten und unbekannten Entfernungen. „In der zweiten Runde lief es einfach nicht, ich werde halt älter“, so der vielfache Deutsche Meister.
Die Erstplatzieren im Überblick:
Herren
1. Alexander Dreichner (Frankfurt) - 338
2. Andreas Elmar Keck (Homburg) - 316
3. Tobias Marx (Groß-Gerau) - 305
Damen
1. Vivian Rauch (Ober-Roden) - 239
2. Martina Czunczeleit (Seligenstadt) - 227
3. Elisabeth Becker (Wiesbaden) - 226
Master
1. Adolf Mohr (Kirberg) - 314
2. Peter Nitschke (Eberstadt) - 273
3. Ralf Kayser (Walldorf) - 256
Schüler
1. Nils Keller (Eberstadt) - 288
Compoundbogen
Nach Rang zwei im Vorjahr gewann Christopher Peters vom Gastgeber BC Babenhausen seinen ersten Hessenmeistertitel in der Compoundbogen-Herrenklasse. Aufgrund der mit 36:33 mehr erzielten „Sechser“ gewann Peters vor dem ringgleichen Lars Dorfner vom BC Pfeil Treysa, der zuletzt im Jahr 2022 gewann.
„Ich will auf 50 Meter besser werden“, erklärte Kristin Schönbach ihre Premiere bei den Feldbogenschützen. „Um das zu schaffen, wurde mir empfohlen mit dem Feldbogenschießen zu beginnen.“ Die 40-Jährige aus Neu-Isenburg gewann bei ihrer ersten Feldbogen-Hessenmeisterschaft auf Anhieb den Titel in der Damenklasse und freute sich nicht nur über ihre gute Ringleistung. „Ein Tag im Parcours mit netten Leuten ist immer ein guter Tag. Ich habe die schönen Momente genossen“, so Kristin Schönbach, die für die Offenbacher Flobertschützen siegte. Mit 17 Ringen Rückstand kam Leonie Dana Dorfner vom BC Pfeil Treysa auf den zweiten Rang, nachdem sie im Vorjahr noch in der Jugendklasse gewonnen hatte.
Erwartungsgemäß sorgte Jens Asbach vom BSC Nidderau für die herausragende Leistung mit dem Compoundbogen. „Ich habe die DM-Qualifikation geschafft, bin aber mit meinem Ergebnis nicht zufrieden“, so der ehemalige Feldbogen-Weltmeister. „Heute waren es 15 Ringe zu wenig. Mein Ziel ist es, bei den Deutschen Meisterschaften wieder zu gewinnen“, so der 58-Jährige. Aufgrund seiner Tätigkeit als Zahntechniker hat er zuletzt nicht so viel Zeit zum Trainieren gehabt. „Vor der Deutschen Meisterschaft werde ich das Training intensiveren“, kündigte Jens Asbach an, der in der Masterklasse zum siebten Mal in Folge den Hessenmeistertitel gewann und seinen Feldbogen-Titelausbeute auf 17 Siege mit dem Compoundbogen seit 2001 ausbaute. Hinter dem dominierenden Jens Asbach überraschte Mario Kühn aus Offenbach mit Rang zwei, nachdem er im Vorjahr noch auf dem fünften Rang den Wettkampf beendete. Vorjahresvizemeister Ralf Herzog vom BSC Rüsselsheim schaffte als Dritter den Sprung auf das Siegerpodest vor einem Trio des BC Babenhausen. Wie im Vorjahr kam Hans-Jürgen Eich auf Rang vier, gefolgt von Volker Pense und Klaus-Dieter Braun.
Die Erstplatzierten im Überblick:
Herren
1. Christopher Peters (Babenhausen) - 386
2. Lars Dorfner (Treysa) - 386
3. Andreas Pais (Hanau) - 378
Damen
1. Kristin Schönbach (Offenbach) - 381
2. Leonie Dana Dorfner (Treysa) - 364
3. Nicole Aschmann (Babenhausen) - 318
Master
1. Jens Asbach (Nidderau) - 393
2. Mario Kühn (Offenbach) - 370
3. Ralf Herzog (Rüsselsheim) - 365
Blankbogen
Mit einem neuen Landesrekord verteidigte Michael Stumpf von Feldbogensport Elters erfolgreich seinen Vorjahrestitel und sorgte damit für den Höhepunkt der Titelkämpfe in Babenhausen. „Ich schieße hauptsächlich 3D-Wettbewerbe mit Entfernungen von maximal 30 Meter. An die weiteren Entfernungen beim Feldbogenschießen musste ich mich erst gewöhnen“, sagte der 37-jährige Michael Stumpf nach seinem Sieg, bei dem er mit dem Blankbogen seine eigene Bestmarke aus dem Vorjahr um 16 Ringe steigerte. In den vergangenen Jahren sammelte der in Fulda lebende Nationalschütze internationale Erfahrungen bei den Welt- und Europameisterschaften im Bogen 3D und unterstrich seine Ambitionen aus nationaler Ebene. „Ich will in diesem Jahr beide DM-Titel mit dem Feldbogen und beim 3D gewinnen.“
Mit deutlichen 136 Ringen Rückstand auf Michael Stumpf kam Hermann Scholz vom HSV Götzenhain auf den zweiten Platz vor Daniel Schäfer von der SG Herolz, der wie im Vorjahr bei den Herren Dritter wurde.
Der Titelhattrick gelang in der Blankbogen-Damenklasse Melanie Beckert vom SV Mauloff. Ihr Sieg mit 74 Ringen Vorsprung fiel ungefährdet aus und Alexandra Argyrakis-Macha von der Homburger SG musste wie im Vorjahr mit Rang zwei zufrieden sein. Mit dem dritten Platz vervollständigte Christina Brähler von FB Elters die gleiche Reihenfolge bei den Frauen wie im Vorjahr.
Seinen ersten Feldbogen-Titel gewann Michael Henschel vom BC Babenhausen, der die Siegesserie von René Kießling von der Homburger SG beendete. „Ich bin aber nicht zufrieden“, sagte Michael Henschel trotz seines Sieges. Der 51-Jährige aus Harreshausen begründete seine Unzufriedenheit: „Es geht besser, aber ich habe die Probleme mit der Scheibenpanik noch nicht ganz überwunden. Ich weiß, was ich machen muss, aber es ist schwierig.“ Nach seinem DM-Sieg im Jahr 2022 beim WA im Freien musste er 2023 verletzt pausieren, bevor ihm im Vorjahr eine neue Rekordmarke in der Blankbogen-Masterklasse gelang. „Das war heute mein erstes vollständiges Feldbogenturnier“, erzählte Michael Henschel, dessen Schwerpunkt weiter auf dem World-Archery (WA)-Wettbewerb im Freien liegt. „Mein Ziel ist die DM in Wiesbaden, doch bis dahin muss noch viel passieren.“
Mit zehn Ringen Rückstand auf Michael Henschel kam René Kießling auf den zweiten Rang, nachdem er Homburger zuletzt drei Mal in Folge in der Masterklasse gewann.
Die Erstplatzieren im Überblick:
Herren
1. Michael Stumpf (Elters) - 354
2. Hermann Scholz (Götzenhain) - 218
3. Daniel Schäfer (Herolz) - 189
Damen
1. Melanie Beckert (Mauloff) - 254
2. Alexandra Argyrakis-Macha (Homburg) - 180
3. Christina Brähler (Elters) - 137
Master
1. Michael Henschel (Babenhausen) - 281
2. René Kießling (Homburg) - 271
3. Sascha Alberty (Wehen) - 253
Jugend
1. Tim Eckhardt (Herolz) - 149
Schüler
1. Julius Maximilian Varinli (Herolz) - 109
Langbogen
Nach dem Vizemeistertitel im Vorjahr gewann Eddie Roepke vom SV Rockenberg mit einem komfortablen 59-Ringe Vorsprung seinen zweiten Hessenmeistertitel mit dem Langbogen. Hinter dem dominierenden Roepke schaffte Thomas Frisch vom HSV Götzenhain den Vizemeistertitel vor Wolfgang Nitsche von der Homburger SG, der zuletzt im Jahr 2023 den Langbogen-Titel gewann.
Die Erstplatzierten im Überblick:
Offene Klasse
1. Eddie Roepke (Rockenberg) - 195
2. Thomas Frisch (Götzenhain) - 136
3. Wolfgang Nitsche (Homburg) - 124