73. Hessischer Schützentag in Twistetal: Ehrenmitgliedschaft für Rudolf Köhl und Norbert Czupalla
  08.04.2024 •     HSJ , Verband , HSV , Vereinsinfos


Der Musikverein Ober-Waroldern sorgte zum Auftakt des Festlichen Teils der Delegiertenversammlung für die musikalische Einstimmung, bevor Präsidentin Tanja Frank die knapp 250 geladenen Delegierten der 27 Schützenbezirke, sowie zahlreiche Ehrengäste in der Berndorfer Mehrzweckhalle begrüßte.

 

Nach dem Einmarsch der Fahnenträger mit Lutz Hans Schlegel für den Hessischen Schützenverband an der Spitze, erinnerte Tanja Frank mit bewegenden Worten bei der Totenehrung an die verstorbenen hessischen Schützen und nannte stellvertretend die Ehrenmitglieder Lothar Schließner und Hans Bernhardt.

Grußwort des Staatssekretärs Michael Ruhl. (Foto: Werner Wabnitz)Die Reihe der Grußworte eröffnete Michael Ruhl, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat. „Pflege des Brauchtums und Verantwortung für die Menschen in der Region. Das tun die Schützen und sind damit ein fester Bestandteil in den Regionen“, so Michael Ruhl. Der in Korbach geborene CDU-Landtagsabgeordnete Jan-Wilhelm Pohlmann bescheinigte dem Schützenwesen eine große Tradition. „Mitten in der Gesellschaft stärken sie den Zusammenhalt der Gemeinschaft“, unterstrich Pohlmann, der die Gemeinde Twistetal als einen guten Austragungsort für den Hessischen Schützentag sah. „Eine kluge Verbandspolitik und Engagement in den Vereinen“, bescheinigte Landrat Jürgen van der Horst den hessischen Schützen. Er sei stolz, dass die Traditionspflege hier im Mittelpunkt steht, aber auch der Bereich des Sports. „Treffsicherheit ist auch in der Politik wichtig“, ergänzte der Landrat des Landkreises Waldeck-Frankenberg. In einer Doppelfunktion kam Uwe Steuber als Vizepräsident des Landessportbundes Hessen und Vorsitzender des Sportkreises Waldeck-Frankenberg zur Delegiertenversammlung: „Für einen Nordhessen ist das ein Heimspiel. Hier sind alle mit den Schützenvereinen verbunden“, so Uwe Steuber, der selbst Mitglied in vier Schützenvereinen ist. „Mit 94.861 Mitgliedern in Hessen ist der Schießsport eine große Größe im Sport“, unterstrich Steuber, der im Sportkreis die Schützen mit 6.829 Mitgliedern als drittstärkste Kraft feststellte. „Im Frankenberger Land haben wir eine starke Jugendbewegung.“

Als Vertreter des Deutschen Schützenbundes kam der Vizepräsident für Verbandentwicklung und Ethik, Prof. Dr. Marcus Stumpf zur Delegiertenversammlung und erinnerte sich gern daran, dass er vor fünf Jahren dabei war, als Tanja Frank zur Präsidentin des Hessischen Schützenverbandes gewählt wurde. In seinem Grußwort ging Prof. Dr. Marcus Stumpf auf eine mögliche Verschärfung des Waffenrechts ein. „Extremisten haben in unserem Verband nichts zu suchen“, machte der DSB-Vizepräsident deutlich und forderte, dass die bestehenden Gesetze angewandt werden. „Wir haben kein Gesetzesproblem, sondern ein Umsetzungsdefizit.“ Mit Blick auf die sportliche Situation freute sich Prof. Dr. Marcus Stumpf, dass für die bevorstehenden Olympischen Spiele in Paris bereits 14 Quotenplätze für die Teilnahme deutscher Schützen gewonnen wurde. „Das ist besser als zuletzt in Tokio.“ Positiv wertete der DSB-Vizepräsident auch die Mitgliederentwicklung. Bei der Steigerung auf nunmehr 1.337.8840 Mitglieder im Deutschen Schützenbund hatten alle 20 Landesverbände ihren Anteil. „Bogen- und Schießsport ist auch für junge Menschen attraktiv“, sagte Prof. Dr. Marcus Stumpf und ging auf die Kampagne „Jugend trifft“ ein, mit der die Nachwuchsförderung weiter Fahrt aufnehmen soll. Gemeinsam mit Landesjugendleiter Stefan Rinke präsentierte er ein von der Firma Walther gestiftetes Luftgewehr mit 5000 Schuss Munition, dass einen engagierten Verein zugutekommen soll.

Dr. Gert-Dieter Andreas übernahm als Präsident des Brandenburgischen Schützenbundes die Aufgabe der Grußworte für die Vertreter der Landesverbände. „Sie haben einen Schatz, den sie hegen und pflegen sollten, ihre Präsidentin Tanja Frank“, so Dr. Gert-Dieter Andreas an die hessischen Delegierten und ergänzte, dass er von dem schönen Landesschützenball beeindruckt war. Doch der Brandenburger Präsident verwies auch auf die sportliche Konkurrenz zwischen den Landesverbänden. „Lasst uns um die besten und Höchsten Ergebnisse ringen.“

Gut gelaunt bei seinem Grußwort - Bürgermeister Stefan Dittmann, dahinter Vizepräsident Thomas Scholl und Präsidentin Tanja Frank. (Foto: Werner Wabnitz)Von einem „rundum gelungenen Schützenwochenende“ sprach Bürgermeister Stefan Dittmann, der als letzter Redner ans Pult ging, „nachdem die wichtigen Grußworte gesprochen waren.“ Besonders freute sich der Bürgermeister über die Ergebnisse des Landeskönigsschießens. „Da sind die Twistetaler unter den Top fünf.“

Als ein „Highlight“ bezeichnete auch Präsidentin Tanja Frank den Landesschützenball und lobte die Organisation: „Das ganze Team war großartig und diese Sporthalle hier ist ein Schmuckstück.“  Als Dank für die Ausrichter überreichte Tanja Frank die Präsidentinnen Medaille an den ersten Vorsitzenden der Berndorfer Sportschützen, Jürgen Köckert und an den zweiten Vorsitzenden Gerhard Glänzer.

Präsidentin Tanja Frank kündigte den nächsten Hessischen Schützentag „in ihrem Wohnzimmer“ in Baunatal an, der vom 11. bis 13. April 2025 stattfinden wird. Die offizielle Einladung an die hessischen Schützen nach Baunatal übernahm der Stadtverordnetenvorsteher Reiner Heine. Er stellte die 28.000 Einwohner zählende Stadt vor, die bekannt durch das VW-Werk mit 16.500 Beschäftigten aus 54 Nationen ist. „Baunatal ist eine Sportstadt mit 95 Vereinen, in denen die Hälfte der Einwohner organisiert ist.“ Mit dem SSV Baunatal, dem SV Großenritte und dem SV Königsadler ist Baunatal Heimat von drei Schützenvereinen. „Beim Hessischen Schützentag wird Kassel ein Vorort von Baunatal werden“, kündigte Reiner Heine selbstbewusst an. 

Für hervorragende und verdienstvolle Vorstandstätigkeit an führender Stelle

Im Mittelpunkt des festlichen Teils der Delegiertenversammlung standen die Ehrungen für Schützenfunktionäre, die sich besondere Verdienste um den Schützensport erworben haben. Der von Vizepräsident Thomas Scholl moderierte Ehrungsreigen begann mit den Überreichungen von Ehrenurkunden und -nadeln durch den Landessportbund Hessen. Mit der LSBH-Ehrenurkunde für mehrjährige ehrenamtliche Mitarbeit wurden Tanja Hunjadi (Referentin Sommerbiathlon) und Vizepräsident Markus Weber ausgezeichnet. Die Verdienstnadel des LSBH erhielt der Frankfurter Bezirksschützenmeister Frank Hochberger. Mit der Ehrennadel in Bronze wurden der stellvertretende Sportleiter Dr. Alexander Degen und Präsidentin Tanja Frank für ihr Engagement geehrt. „In Anerkennung besonders hervorragender und verdienstvoller Vorstandstätigkeit an führender Stelle“ wurde Bezirksschützenmeister Dr. Bernd Arno Nikolaus (Rhein-Main-Modau) mit der Ehrennadel in Gold durch den Landessportbund Hessen geehrt. Der 64-jähriger Walldorfer verdiente sich diese besondere Auszeichnung durch seine seit 1977 in verschiedenen Positionen ehrenamtliche Tätigkeit.

Die Ehrungen für den Deutschen Schützenbund übernahm Vizepräsident Prof. Dr. Marcus Stumpf, der das DSB-Ehrenkreuz in Bronze an die Bezirksschützenmeister Guido Kaupat (Offenbach) und Jens Kröger (Hochtaunus), sowie an Bezirksschriftführer Manfred Wachs (Waldecker Land) überreichte. Mit dem DSB-Ehrenkreuz in Silber wurden Dunja Boch (Bezirksschützenmeisterin Lahn-Dill), Michael Prokisch (Bezirksschützenmeister Mittelhessen), Dr. Alexander Degen (stellv. Sportleiter), Uwe Armbröster (Referent Pistole Kassel Wolfhagen), Dieter Kessler (stellv. Bezirksschützenmeister Rhein-Main-Modau), Stefan Spahl (stellv. Bezirksschützenmeister Starkenburg), Jürgen Viehmeier (Referent Breitensport Bad Wildungen), Manfred Huhn (Erster Vorsitzender SV Horrido Stadtallendorf), Mario Luckhardt (Erster Vorsitzender SV Braunau) und Ewald Merz (Erster Vorsitzender SV Diana Grünberg) geehrt. Die Medaille am Grünen Band des Deutschen Schützenbundes erhielten Bezirksschützenmeister Norbert Messirek (Schwalm-Eder) und Norbert Baumann (Referent Vorderlader). Das DSB-Ehrenkreuz in Gold wurde an Landesjugendleiter Stefan Rinke verliehen.

Die höchste Ehrung für Rudolf Köhl und Norbert Czupalla

Ehrenmitgliedschaft für Norbert Czupalla 2. von links) und Rudolf Köhl (2. von rechts) zusammen mit HSV-präsidentin Tanja Frank (links) und Staatssekretär Michael Ruhl. (Foto: Tanja Frank)Die höchste Ehrung des Hessischen Schützenverbandes erhielten der Hünfelder Rudolf Köhl und Norbert Czupalla vom SV Kirtorf mit der Ehrenmitgliedschaft. Gemeinsam mit Staatssekretär Michael Ruhl nahm Präsidentin Tanja Frank die Ehrung vor. Rudolf Köhl verdiente sich die Ehrenmitgliedschaft durch seine seit 1992 ehrenamtliche Tätigkeiten in verschiedenen Positionen, zuletzt als Bezirksschützenmeister. Norbert Czupalla blickt auf ein ehrenamtliches Engagement seit 1971 zurück. Über die Verantwortung als Kreissportleiter, danach Kreisschützenmeister und Gauschützenmeister erwarb sich Norbert Czupalla besondere Verdienste als nationaler und internationaler Kampfrichter. „Sie haben sich jahrzehntelang für unseren Sport eingesetzt“, unterstrich Vizepräsident Thomas Scholl die Verdienste der neuen Ehrenmitglieder bei seiner Moderation. 

Ihre zweite Ehrung am Sonntagmorgen in der Berndorfer Mehrzweckhalle erhielt Tanja Hunjadi als Referentin Sommerbiathlon mit der Verleihung des Großen Hessischen Ehrenzeichen in Silber. Mit dem Großen Hessischen Ehrenzeichen in Gold wurden Florian Keil (Bezirksschützenmeister Starkenburg), Jugendreferentin Marina May, Petra Marksteiner-Brohm (Bezirksschriftführerin Starkenburg), Manfred Richter (Bezirkssportleiter Kassel-Wolfhagen), Bernd Schuchmann (Referent Seniorensport Rhein-Main-Modau), sowie die Ersten Vorsitzenden Markus Adami (SV Cleeberg), Ingo Cron (SC Nordhessen Bad Emstal), Sven Jensen (SV Waidmannsheil Müsenbach), Michael Kohlbacher (KSG Hetschbach), Peter Koob (SV Tell Ehringshausen), Stephan Lauer (SV Oberstedten), Norbert Miltz (SV Immichenhain), Dietmar Pötz (SV Dietkirchen), Wolfgang Rillich (Jagdklub Darmstadt), Karl-Heinz Rohde (SV Hubertus Hadamar) und Peter Stark (SV Großenbach) geehrt.

Zum Abschluss der Ehrungen überraschte der Musikverein Ober-Waroldern mit seiner Version des Titels „Du hast den Farbfilm vergessen“, bevor der festliche Teil mit der Deutschen Nationalhymne und dem Ausmarsch der Fahnenträger endete.

Geschäftlicher Teil

Das Präsidium des Hessischen Schützenverbandes mit Geschäftsführer René Ullrich (links). (Foto: Lutz Berger)Nach einer Pause schloss sich der Geschäftliche Teil der Delegiertenversammlung an. Hierzu stellte Vizepräsident Markus Weber zunächst fest, dass ordnungsgemäß und fristgerecht zur Delegiertenversammlung eingeladen worden sei. Inklusive Präsidium, Bezirksschützenmeistern und der Jugendreferentin waren insgesamt 259 Stimmberechtigte in der Versammlung anwesend.

Zunächst stand dann die Wahl des Protokollführers auf dem Programm. Diese Aufgabe übernahm erstmals Florian Keil, der Bezirksschützenmeister des Bezirks 38 Starkenburg. Er hatte bereits in der Gesamtvorstandssitzung das Amt vom langjährigen Protokollanten Dr. Thomas Eberwein übernommen.

Nach der Genehmigung des Protokolls der Delegiertenversammlung des Vorjahres folgten die Berichte der Präsidiumsmitglieder. Sie alle blickten auf ein positives Jahr 2023 zurück. Im sportlichen Bereich gab es viele Erfolge zu feiern und auch das für das Jahr 2024 seien hier viele gute Entwicklungen zu sehen. Nicht zuletzt die Olympischen Spiele in Paris lassen hier hoffen.
Besonders positiv wurde die Mitgliederentwicklung bewertet. Mit über 1.000 neuen Mitgliedern im Jahr 2023 wurde die Marke von 94.500 Schützinnen und Schützen in den hessischen Vereinen überschritten.
In seinem ersten Jahresbericht freute sich Schatzmeister Thomas Stumpf außerdem darüber, dass im Haushalt 2023 alle Ausgaben über die Einnahmen abgedeckt waren. Neben den gestiegenen Einnahmen aus den wachsenden Mitgliederzahlen zählten die Zuwendungen aus der öffentlichen Hand sowie dem Landessportbund zu den größten Einnahmequellen. Auch das gestiegene Zinsniveau führte dazu, dass wieder Erträge aus der Anlage von Festgeldern realisiert werden konnten. Insgesamt konnte das Eigenkapital und die Kapitalrücklagen gegenüber dem Vorjahr um 2,28 Prozent gesteigert werden. Mit Blick in die Zukunft wurden hauptsächlich für die Altbau-Sanierung weitere Rücklagen gebildet. Der Schatzmeister verwies in seinem Bericht auch darauf, dass im Bereich der Jugendförderung wieder Mittel für die Vereine zur Verfügung stehen. Für Jugendveranstaltungen können entsprechende Zuschüsse beantragt werden. 
In ihren Berichten dankten die Mitglieder des Präsidiums ausdrücklich auch den hauptamtlichen Mitarbeitern des Verbandes, den Trainerinnen und Trainern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Geschäftsstelle unter der Leitung von Geschäftsführer René Ullrich.

Dr. Thomas Eberwein berichtete für die Rechnungsprüfer. (Foto: Lutz Berger)Nach den Berichten für das Jahr 2023 informierte Dr. Thomas Eberwein über die Ergebnisse der Rechnungsprüfung, die er zusammen mit Roswitha von Ehr und Harald Kraft durchgeführt hatte.
Dabei stellt er fest, dass sich die Einnahmen und Ausgaben im Geschäftsjahr 2023 erfreulicherweise günstiger entwickelt hatten, als bei der Haushaltsplanung ursprünglich angenommen worden war. Den Schatzmeister Thomas Stumpf und das gesamte Präsidium lobte er im Namen der Rechnungsprüfer „für die umsichtige Ausgabenpolitik, die stets das Budget im Auge hatte, dabei aber notwendige Investitionen nicht vernachlässigte“. Außerdem danke er ausdrücklich Geschäftsführer René Ullrich sowie den für Buchhaltung zuständigen Mitarbeitern Werner Bielaczek und Nicole Güneş für ihre geleistete Arbeit und ihren großen Einsatz.
Als Ergebnis der Prüfung stellte er fest, dass Buchführung und Bilanz Gesetz und Satzung entsprechen, und empfahl der Delegiertenversammlung die Entlastung des Präsidiums. Diese wurde in der anschließenden Abstimmung auch einstimmig gewährt.
Ebenso wurde der Haushaltsplan mit einem geplanten Gesamtvolumen von 3,2 Millionen Euro ohne Gegenstimme genehmigt.

Der wichtigste Tagesordnungspunkt der Delegiertenversammlung folgte zum Abschluss der Versammlung. Die Delegierten waren aufgerufen über ein umfangreiches Änderungspaket zur Satzung des Hessischen Schützenverbandes abzustimmen. Ein Großteil der Änderungen war notwendig geworden, um das Grundregelwerk des Verbandes an aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen anzupassen. Außerdem hatten der Deutsche Schützenbund sowie der Landessportbund Hessen ihre Mitgliedsverbände aufgefordert Erklärungen gegen Extremismus, Diskriminierung und Gewalt in ihre Satzungen aufzunehmen. Auch dies wurde dabei umgesetzt.
Die Änderungen waren bereits im Vorfeld kontrovers diskutiert worden. Bedenken und Änderungswünsche waren gehört und nach Möglichkeit eingearbeitete worden, so dass im Rahmen der Delegiertenversammlung keine grundlegenden Bedenken gegen die Überarbeitung mehr geäußert wurden.
Entsprechend nahm die Versammlung auch den Antrag des Präsidiums an, nicht über jede Änderung einzeln abzustimmen, sondern über alle Punkte im Paket zu beschließen.
Die anschließende geheime Abstimmung ergab das folgende Ergebnis: Von insgesamt 259 Stimmberechtigten geben 256 ihre Stimme ab. Davon stimmten 239 mit Ja und 13 mit Nein. 4 Stimmen waren ungültig.

Nach diesem positiven Ergebnis dankte die nun sichtbar entspannte Präsidentin Tanja Frank den Anwesenden für ihre Mitarbeit und wünschte allen eine gute Heimfahrt. Sie freute sich darauf die Schützenfamilie im kommenden Jahr vom 11. bis 13. April in Baunatal zum 74. Hessischen Schützentag begrüßen zu dürfen. Damit endeten die Delegiertenversammlung 2024 und der 73. Hessische Schützentag in Twistetal-Berndorf.
 


Präsidentin Tanja Frank eröffnet die Delegiertenversammlung. (Foto: Werner Wabnitz)