Sensationssieg für Philipp Lutz mit dem Compoundbogen - Deutsche Meisterschaft Bogen im Freien in Wiesbaden
  09.09.2024 •     HSJ , HSV , DSB


Mit neun Medaillen, davon drei Goldmedaillen kehrten die hessischen Bogenschützen von den Deutschen Meisterschaften in Wiesbaden zurück, die vom 6. bis 8. September 2024 auf dem Sportplatz „Kleinfeldchen“ und auf der Finalarena am Bowling Green vor dem Kurhaus ausgetragen wurden. Unter 585 Aktiven aus den 20 Landesverbänden des Deutschen Schützenbundes waren die Hessen im Medaillenspiegel neben den Bogenschützen aus Württemberg, Bayern und Berlin (alle drei Goldmedaillen) am erfolgreichsten.

 

Für die drei hessischen Siege sorgten Philipp Lutz aus Hanau mit dem Compoundbogen bei den Herren, der Eberstädter Till Hermann in der Recurvebogen-Schülerklasse und Christian Bach aus Gießen in der Blankbogen-Masterklasse.

Recurvebogen

Für das Finale der besten Vier auf dem Bowling Green vor dem Kurhaus hatte sich mit Phil Lüttmerding nur ein hessischer Bogenschütze in der olympischen Recurveklasse qualifiziert. Der 18-jährige Nordhesse vom SV Böddiger hatte in den Jahren 2021 und 2022 zwei DM-Titel in der Jugendklasse gewonnen und startete in dieser Saison bei den Junioren mit einem fünften Rang in der Qualifikation mit 620 Ringen. Ins Finale startete Phil Lüttmerding mit einem 6:2 Erfolg in vier Drei-Pfeile-Sätzen gegen Julian Pruß von SuS Boke. Im Halbfinale unterlag der Nordhesse dem späteren Sieger Nils Hartleb mit 2:6 Satzpunkten, konnte sich aber im kleinen Finale gegen den Berliner Ben Lennart Greiwe mit 7:3 die Bronzemedaille gewinnen. Neben Phil Lüttmerding erreichte sein Vereinskamerad Luca Engel mit Rang neun in der Qualifikation die Finalrunde. Im Viertelfinale schied er gegen Nils Hartleb in fünf Sätzen mit 4:6 vorzeitig aus.

Seit 2018 stand Maximilian Weckmüller fünf Mal auf dem Siegerpodest nach dem Finale bei den Herren und ging dabei im Jahr 2021 einmal als Deutscher Meister von der Schießlinie. Der 29-jährige vom BSC Vellmar kam in der 72-Pfeile-Qualifikation auf 70 Meter Entfernung mit 624 Ringen nur auf den 14. Rang. Zum Auftakt der Finalrunde traf Maximilian Weckmüller auf den späteren Sieger Moritz Wieser von der FSG Tacherting und schied in vier Sätzen mit 2:6 Punkten aus. Hinter Maximilian Weckmüller waren Nils Kolde und Michael Icking vom SV Moischt die besten Hessen. Beide verpassten aber auf den Rängen 18 und 29 den Einzug ins Finale der besten 16.

Wie im Vorjahr kam Judith Icking vom SV Moischt bei den Frauen auf den neunten Rang im Endklassement. Nach Rang neun in der Qualifikation scheiterte Judith Icking in der ersten Finalrunde gegen Svenja Herrmann vom ASVC Götting in vier Sätzen mit 2:6 Punkten.

Nach seinem Sieg beim Feldbogenschießen und dem zweiten Rang im Hallenbogenschießen rundete Markus Zellmann seine Medaillenbilanz in dieser Saison mit Rang drei ab. Lange hielt der für den BSC Oberauroff schießende Markus Zellmann im Spitzenkampf der Masterklasse mit, doch in der zweiten 36-Pfeile-Runde auf 60 Meter Entfernung fiel er auf Rang drei zurück und verpasste den Sieg knapp um vier Ringe. Seit 2010 hatte Adolf Mohr sieben Mal den DM-Titel in der Alters- beziehungsweise Masterklasse gewonnen. Für den BSC Oberauroff hielt Adolf Mohr unter den besten Master-Akteuren gut mit und belegte mit neun Ringen Rückstand auf die Medaillenränge einen guten fünften Rang.

Um einen Platz gegenüber dem Vorjahr verbesserte sich Achim Nikolaiczek vom SV Arolsen auf den fünften Rang bei den Senioren. Dem Nordhessen fehlten nach gleichmäßigen Ringzahlen bei den 72 Pfeilen auf 50 Meter Entfernung nur neun Ringe zu einem Platz auf dem Siegerpodest.

Den einzigen hessischen DM-Titel mit dem olympischen Recurvebogen sicherte Till Hermann in der Schülerklasse. Im Vorjahr auf Rang elf steigerte der junge Eberstädter seine Leistung um über 50 Ringen bei 72 Pfeilen auf 40 Meter Entfernung und holte sich damit seinen ersten DM-Titel mit acht Ringen Vorsprung auf den Zweitplatzierten Thüringer Lennard Hofmann. Einen guten siebten Rang erreichte Ole Decher vom SV Moischt in der männlichen Schülerklasse und bei den Mädchen kam Lisa Nickel vom SV Marburg ebenfalls auf den siebten Rang.

Mit Laura Engel und Linda Durchdewald hatten zwei Hessinnen die Finalrunde der besten 16 in der Recurve-Jugendklasse erreicht. Beide kamen in der Qualifikation auf die Ränge 12 und 13. Laura Engel vom SV Böddiger scheiterte in der ersten Finalrunde an Estelle Moscatelli vom SV Erfurt-West in vier Sätzen mit 2:6 Punkten und Linda Durchdwald vom SV Nieder-Florstadt unterlag mit 1:7 Satzpunkten ebenfalls in der ersten Runde Paulina Middendorf vom Hammer SC.

 

Herren

1. Moritz Wieser (Tacherting) - 663 / 6 / 6 / 6 / 6
2. Florian Unruh (Fockbeck) - 670 / 7 / 6 / 7 / 0
3. Felix Wieser (Tacherting) - 656 / 6 / 6 / 3 / 6
9. Maximilian Weckmüller (Vellmar) - 624 / 2
18. Nils Kolde (Moischt) - 620
29. Michael Icking (Moischt) - 607
32. Lukas Reißer (Eberstadt) - 598
33. Alexander Dreichner (Frankfurt) - 597

 

Damen

1. Michelle Kroppen (Jena) - 651 / 6 / 6 / 6 / 7
2. Elisa Tartler (Thulba) - 626    6 / 6 / 6 / 1
3. Charline Schwarz (Feucht) - 654 / 6 / 6 / 4 / 6
9. Judith Icking (Moischt) - 590 / 2
18. Carina Sauerwald (Kriftel) - 570

 

Senioren

1. Michael Schmidt (Itzehoe) - 656
2. Georg Winter (Ensdorf) - 651
3. Hubert Schulze (Pressath) - 651
5. Achim Nikolaiczek (Arolsen) - 642
32. Bernd Schöpe (Kassel) - 588    

 

Master männlich

1. Dirk Tuchscherer (Köln) - 647
2. Adolf John Hehl (Augsburg) - 643
3. Markus Zellmann (Oberauroff) - 643
5. Adolf Mohr (Oberauroff) - 634
9. Stefan Breitfelder (Meerholz) - 622
13. Nestor Couyoumtzoglou (Oberauroff) - 617
18. Ulf Kawecki (Kriftel) - 613
25. Jan Heimbeck (Arolsen) - 606
38. Uwe Grafmans (Böddiger) - 593 

 

Master weiblich

1. Elke Heins (Anderlingen) - 613
2. Marzena Wrodarczyk (Tacherting) - 612
3. Andrea Sommer (Oppenheim) - 611
24. Katrin Richter (Hanau) - 496    

 

Junioren männlich

1. Nils Hartleb (Elbingerode) - 593 / 6 / 6 / 6 / 7
2. Bastian Gropp (Elxleben) - 646 / - / 6 / 6 / 3
3. Phil Lüttmerding (Böddiger) - 620 / 6 / 6 / 2 / 7
9. Luca Engel (Böddiger) - 588 / 4

 

Junioren weiblich

1. Johanna Klinger (München) - 635 / - / 7 / 6 / 6
2. Annika Rennett (Krefeld) - 601 / - / 6 / 6 / 0
3. Rebekka Gleich (Berlin) - 619 / - / 7 / 5 / 6

 

Jugend

1. SV Erfurt-West - 1912
2. BSSC Olympia Berlin - 1876
3. BSC BB Berlin - 1851

 

Jugend männlich

1. Lilian Forkert (Berlin) - 656 / 6 / 7 / 7 / 7
2. Knut-Mathes Jacubczik (Tremsbüttel) - 667 / 6 / 6 / 6 / 1
3. Kilian Jacob Mayer (Raubling) - 646 / 7 / 6 / 0 / 6
24. Salurhan Yilmaz (Babenhausen) - 562
28. Vincent Rösner (Rüsselsheim) - 520

 

Jugend weiblich

1. Frida Janke (Berlin) - 645 / 6 / 6 / 6 / 6
2. Lisa Lucks (Berlin) - 647 / 6 / 7 / 6 / 4
3. Paulina Middendorf (Hamm) - 627 / 7 / 6 / 4 / 6
9. Laura Engel (Böddiger) - 596 / 2
9. Linda Durchdewald (Nieder-Florstadt) - 598 / 1

 

Schüler

1. BSSC Olympia Berlin I - 1929
2. BSSC Olympia Berlin II - 1879
3. SGi Ditzingen - 1869

 

Schüler männlich

1. Till Hermann (Eberstadt) - 680
2. Lennard Hofmann (Meiningen) - 672
3. Tim Rauer (Ditzingen) - 656
7. Ole Decher (Moischt) - 643
22. Julian Rode (Eppe) - 610
27. Luca Durchdewald (Nieder-Florstadt) - 582    

 

Schüler weiblich

1. Merle Frie (Isny) - 673
2. Merle Edlich (Hillerse) - 663
3. Sarah Kirchner (Dauelsen) - 662
7. Lisa Nickel (Marburg) - 638

 

Compoundbogen

Der Sieg von Philipp Lutz in der Compoundbogen-Herrenklasse war eine der größten Überraschungen dieser Titelkämpfe. Nach 22 Jahren stand wieder ein hessischer Compoundschütze ganz oben auf dem Siegerpodest und war von seinem Sieg sichtlich überwältigt. „Ich bin komplett durch und weiß nicht, was ich sagen soll“, sagte Philipp Lutz im Interview nach seinem Titelgewinn in der Finalarena auf dem Bowling Green in Wiesbaden. „Es ist Wahnsinn, unfassbar und das alles in dieser Arena.“

Philipp Lutz vom PSV Blau-Gelb Hanau hatte bisher bei Deutschen Meisterschaften als besten Platzierung Rang zwölf erreicht. Nach der Qualifikation mit 692 Ringen auf 50 Meter Entfernung rangierte der Hanauer auf Rang elf und hatte den Einzug in die Finalrunde knapp geschafft. Schon in der ersten Finalrunde hatte Philipp Lutz mit dem Vorkampfsechsten Patrick Piecha aus Mannheim einen starken Gegner, den er knapp mit 144:143 Ringen besiegte. Dann kam es zum Vergleich mit Titelverteidiger Marcus Laube vom TV Meßkirch, den der Hesse unerwartet deutlich mit 139:135 Ringen besiegte und damit ins Halbfinale der besten Vier einzog. Den Müllenborner Sven Schmitz besiegte der Hanauer ebenfalls sicher mit 143:140 Ringen und völlig überraschend stand er im Goldfinale dem erfahrenen Lars Klingner gegenüber. Der Berliner vom TSV Lindenberg hatte in den Jahren 2005 und 2011 schon zwei Mal den Einzeltitel gewonnen. Der 48-jährige Berliner kann auf eine lange internationale Erfahrung zurückblicken und galt im Finale gegen den Hessen als klarer Favorit. Doch schon die ersten Pfeile in der Finalarena kündigten vor dem zahlreich erschienen Publikum eine Überraschung an. Nach sechs Pfeilen führte Philipp Lutz mit 58:55 Ringen und er konterte eine gute Serie von Lars Klingner im dritten Durchgang. Nach zwölf Pfeilen führte Philipp Lutz mit 113:110 Ringen. „Ich konnte alles andere ausblenden, nur bei der letzten Passe nicht“, erzählte er später, nachdem er die Aufholjagd seines Gegners mit den letzten drei Pfeilen überstanden hatte. Mit 140:139 Ringen rettete er einen Ring Vorsprung ins Ziel und ließ sich von seinen Fans für den völlig unerwarteten Titelgewinn feiern.

Neben Philipp Lutz hatten mit Pascal Schmidt vom BSC Gießen und Jeremy Achenbach vom TV Weidenhausen zwei weitere Hessen die Finalrunde erreicht. Als amtierender Hallenmeister erreichte Pascal Schmidt in der Qualifikation den fünften Rang, scheiterte aber in der ersten Finalrunde an dem starken Lars Klingner mit 144:147 Ringen. Jeremy Achenbach hatte im Jahr 2023 den Hallentitel im Bogenschießen gewonnen und zog mit glänzenden 700 Ringen als Dritter der Qualifikation in die Finalrunde ein. Dort scheiterte er an Titelverteidiger Marcus Laube mit 138:146 Ringen und so kamen die beiden Hessen nicht über den neunten Rang im Endklassement hinaus.

Äußerst unglücklich verpasste Kristin Schönbach den Einzug ins Halbfinale, nachdem die Offenbacherin mit Rang fünf in der Qualifikation und einem 144:139 Auftaktsieg über Dorith Landesfeind vom SV Böddiger ins Viertelfinale eingezogen war. Nach einem spannenden Vergleich mit Katharina Kutscher vom TSV Jahn Freising stand es 141:141 Unentschieden und der bessere Stechpfeil im Shoot-Off gelang dann der Bogenschützin aus Bayern. Für Kristin Schönbach blieb ein guter fünfter Platz, ebenso wie für Laura Alberty, die bei den Compound-Junioren mit der gleichen Platzierung überzeugte.

Die erste hessische Medaille der Titelkämpfe hatte Gianluca De Silvio vom BSC Laufdorf mit dem Compoundbogen gewonnen. Mit dem Vizemeistertitel in der Jugendklasse gewann der Laufdorfer seine vierte DM-Medaille seit 2022.

 

Herren

1. Philipp Lutz (Hanau) - 692 / 144 / 139 / 143 / 140
2. Lars Klingner (Lindenberg) - 691 / 147 / 148 / 146 / 139
3. Leon Hollas (Dresden) - 705 / 143 / 146 / 142 / 147
9. Pascal Schmidt (Gießen) - 697 / 144
9. Jeremy Achenbach (Weidenhausen) - 700 / 138
29. René Fey (Kassel) - 673

 

Damen

1. Andrea Flöck-Schmitt (Bad Kreuznach) - 670 / 140 / 132 / 141 / 137
2. Katharina Kutscher (Freising) - 679 / 141 / 141 / 138 / 133
3. Katharina Raab (Oberallgäu) - 683 / 146 / 143 / 138 / 139
5. Kristin Schönbach (Offenbach) - 675 / 144 / 141
9. Dorith Landesfeind (Böddiger) - 662 / 139

 

Master 

1. Wolfgang Neumann (Gechingen) - 684
2. Volker Bühnemann (Ebendorf) - 683
3. Matthias Wagner (Reuth) - 681
16. Erik Lüttmerding (Böddiger) - 666
20. Michael Schreiner (Fulda) - 643

 

Senioren

1. Hans Armbrust (Wiesental) - 679
2. Klaus Marschar (Rastatt) - 649
3. Andreas Richter (Hirschburg) - 648

 

Junioren

1. Ruven Flüß (Epinghoven) - 696
2. Gideon Jurcz (Dorsten) - 689
3. Fabio Alex (Oberkotzau) - 683
5. Laura Alberty (Nieder-Florstadt) - 658

 

Jugend

1. Noah Nuber (Baiertal) - 702
2. Gianluca De Silvio (Laufdorf) - 689
3. Simon Moritz (Landau) - 685

 

Schüler

1. Nico Tobias (Wyhl) - 676
2. Nico Keßler (Stangenrod) - 656
3. Simon Huber (Wemding) - 655

 

Blankbogen

Seit 2019 gehört Timo Durchdewald vom SV Nieder-Florstadt zu den besten Blankbogenschützen in Deutschland. Bereits vier DM-Titel konnte er seitdem gewinnen und an diesem Wochenende legte er einen weiteren Erfolg mit der Bronzemedaille bei den Herren nach. Lange Zeit hielt Timo Durchdewald im Spitzenkampf mit, bis der Brandenburger Jan Stollberg der Konkurrenz unwiderstehlich davonzog. Der Nieder-Florstädter wurde in der Schlussphase noch von dem Bayer Stephan Rueß um einen Ring vom zweiten auf den dritten Platz verdrängt.

Wie Timo Durchdewald hat Bianca Klotzsche vom SV Dauernheim in diesem Jahr den Titel im Hallenbogenschießen gewonnen. Beim Wettbewerb im Freien bestätigte sie ihre deutsche Spitzenklasse und verdiente sich ebenfalls die Bronzemedaille. Hinter der besten Hessin kamen Anke Barthelmess vom SV Nieder-Florstadt und die zeitweise führende Simone Kunzel vom BC Korbach auf die Ränge sechs und sieben.

Nach Rang zwölf im Jahr 2022 und Rang sieben im Jahr 2023 steigerte sich Christian Bach zu seinem ersten Titelgewinn in der Blankbogen-Masterklasse. Der Hesse vom BSC Gießen bestimmte von Beginn an das Geschehen bei dem Wettbewerb auf 50 Meter Entfernung und brachte seinen Sieg mit drei Ringen Vorsprung auf Günther Conrad von BuS Land Hadeln ins Ziel. Michael Henschel vom BC Babenhausen, der vor zwei Jahren noch den Titel bei den Herren gewonnen hatte, kam in der Masterklasse auf den achten Rang.

Seinen Vizemeistertitel aus dem Jahr 2022 in der Schülerklasse wiederholte Lars Fleissner für den SV Moischt. Mit nur zwei Ringen Rückstand auf den erfolgreichen Kölner Titelverteidiger Jona Molz kam der junge Hesse auf den zweiten Platz. Nach Rang sieben im Vorjahr und einer deutlichen Ringsteigerung verbesserte sich Hannes Matthias von den Bogenschützen Oberursel auf den vierten Platz in der Jugendklasse.

 

Herren

1. Jan Stollberg (Glindow) - 638
2. Stephan Rueß (Kadeltshofen) - 627
3. Timo Durchdewald (Nieder-Florstadt) - 626
13. Michael Gaber (Frankfurt) - 582
14. Maximilian Moore (Nieder-Wöllstadt) - 580
17. Valentin Gangur (Nieder-Florstadt) - 560    

 

Damen

1. Diana Wiesner (Ulm) - 603
2. Merle Lehmann (Alvesrode) - 603
3. Bianca Klotzsche (Dauernheim) - 581
6. Anke Barthelmess (Nieder-Florstadt) - 577
7. Simone Kunzel (Korbach) - 568
22. Katrin Stange-Hebel (Eppe) - 511
25. Anja Birkenfeld (Kassel) - 491
27. Jenny Rötger (Frankfurt) - 435

 

Master

1. Christian Bach (Gießen) - 628
2. Günther Conrad (Hadeln) - 625
3. Thomas Mogler (Brackenheim) - 607
8. Michael Henschel (Babenhausen) - 584
22. Dirk Schmidt (Erzhausen) - 556
26. Marc Klotzsche (Dauernheim) - 554
28. René Kießling (Homburg) - 551
30. Ulrich Abel (Homburg) - 538
35. Klaus Gerlings (Götzenhain) - 517

 

Jugend

1. Jona Molz (Köln) - 576
2. Lars Fleissner (Moischt) - 574
3. Manuel Balzer (Köln) - 564
4. Hannes Matthias (Oberursel) - 539


Schüler

1. Johannes Zink (Diemantstein) - 615
2. Adrian Brassel (Bad Honnef) - 560
3. Paula Imminger (Weißenhorn) - 544
13. Zachary Wallace (Sterzhausen) - 473


Philipp Lutz sorgte mit seinem Compoundbogen-Sieg für die größte Überraschung. (Foto: Werner Wabnitz)