Walter Massing und die erfolgreichste WM aller Zeiten

  23.08.2022    HSV Vereinsinfos DSB
Deutsches Team dominiert bei den 29. Weltmeisterschaften der Vorderladerschützen in Pforzheim

Zum dritten Mal nach 1989 und 2012 waren die Standanlagen der Pforzheimer Schützengesellschaft Austragungsort einer Weltmeisterschaft der Vorderladerschützen, die vom 14. bis 21. August 2022 für die deutsche Nationalmannschaft zur erfolgreichsten WM aller Zeiten werden sollte. In der 26-köpfigen DSB-Auswahl standen mit dem Ginsheimer Walter Massing, Reiner Holla aus Bischofsheim, dem Gießener Thomas Klaner und Kiara Baumhakl aus Aßlar-Werdorf vier hessische Aktive, die großen Anteil an den deutschen Erfolgen hatten und an insgesamt 16 Medaillengewinnen beteiligt waren.

An vier Wettkampftagen wurden auf den 25, 50 und 100-Meter-Standanlagen, sowie auf dem Wurfscheibengelände insgesamt 67 Weltmeistertitel vergeben, von denen die deutschen Teilnehmer mit 34 Gold-, 15 Silber- und sieben Bronzemedaillen gewannen. Damit untermauerte die deutsche Auswahl ihre Führungsposition unter den Vorderlader-Nationen, von denen in Pforzheim 22 Länder mit insgesamt 330 Schützen am Start waren. „Unser Ziel waren 50 Medaillen und jeder DSB-Starter sollte mindestens eine Medaille mit nach Hause nehmen“, sagte Bundesreferent Gerhard Lang die deutschen Ambitionen. „Es waren aber weniger Teilnehmer als erwartet, denn nach der Corona-Pandemie und durch die Ukraine-Krise hatten wir viele Absagen.“ Die 29. Weltmeisterschaften waren für das Jahr 2020 anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Internationalen Vorderladerverbandes (MLAIC) geplant worden und konnten Corona bedingt erst zwei Jahre später stattfinden.

Walter Massing erhöht Titelbilanz auf 14 WM-Siege

Erstmals stand Walter Massing im Jahr 1993 im DSB-Nationalteam und entwickelte sich seitdem zum erfolgreichsten Vorderladerschützen in Deutschland. „Es war eindeutig meine erfolgreichste WM“, fasste er seine glanzvollen Auftritte zusammen. Fünf Mal ging der 63-jährige Ginsheimer, der national für Tell Haßloch schießt, in den Stand und gewann dabei neun Einzel- und Mannschaftsmedaillen, davon sechs Mal Gold. Damit war Walter Massing der überragende Einzelakteur und er beeindruckte mit seiner spektakulären Ringausbeute. Bei 50 Wertungsschüssen erzielte er 45 Zehner und wies nur fünf „Miese“ mit Treffern in die Neun auf. Eine Bilanz, die von keinem anderen Akteur nur annähern erreicht wurde. Insgesamt holte der Ginsheimer drei Einzel-Goldmedaillen, mit denen er seine Titelbilanz auf 14 seit 2002 erhöhte.

Die Titeljagd von Walter Massing begann mit der 100 Meter-Disziplin „Whitworth“, die er mit 99 von 100 möglichen Ringen vor dem ringgleichen Bayer Leonhard Brader gewann. Seinen dritten Sieg nach seinen WM-Erfolgen 2006 und 2012 mit dem Perkussionsfreigewehr sicherte sich der Ginsheimer nach Auswertung des schlechtesten Wertungsschusses. Mit 3,4 Millimeter lag Massing besser als Leonhard Brader und hatte damit seine 12. WM-Goldmedaille im Einzel gewonnen. Zudem stand er zusammen mit Frank Börtzler und Tanja Koch im erfolgreichen deutschen Team, das die Rigby-Mannschaftswertung mit einem Ring Vorsprung auf die Österreicher gewann. Am gleichen Tag verpasste er seinen zweiten Einzelsieg in der Disziplin „Vetterli“ mit dem Perkussionsgewehr denkbar knapp. Wie Michael Sturm aus Schwäbisch Hall, Ute Gretz aus Bruchsal und dem Slowaken Vladimir Jurza hatte Walter Massing nach 13 Schüssen auf 50 Meter Entfernung, von denen die besten zehn in die Wertung kamen, im Stehendanschlag optimale 100 Ringe erzielt, so dass die Vermessung der schlechtesten Wertungsschüsse über die Medaillenvergabe entschieden. Mit 20,1 Millimeter sicherte sich Michael Sturm erstmals die Einzel-Goldmedaille in dieser Disziplin hauchdünn vor Walter Massing, der einen Abstand von 22,1 Millimeter aufwies und seit seinen vier Siegen in Folge (2002 bis 2008) weiter auf eine weitere Goldmedaille in dieser Disziplin warten muss.

Anlässlich der 1989er-Titelkämpfe wurde die Mannschafts-Disziplin „Pforzheim“ mit dem Perkussionsgewehr ins Programm aufgenommen und seitdem elf Mal von einem deutschen Team gewonnen. Walter Massing stand diesmal bei dieser Disziplin nicht im DSB-Team, das mit 296 von 300 möglichen Ringen den zuletzt im Jahr 2018 gewonnenen Mannschaftstitel verteidigte und nur knapp um zwei Ringe den acht Jahre alten Weltrekord verpasste.

Eindrucksvoll zeigte Walter Massing seine Weltklasse bei den Entscheidungen mit dem Luntenschlossgewehr auf 50 Meter Entfernung. In der Stehend-Disziplin „Tanegashima“ gewann Walter Massing mit 98 Ringen und knüpfte damit an seine vier WM-Siege an, die er von 2002 bis 2014 mit dem Luntenschlossgewehr feierte. In einer äußerst knappen Entscheidung hatte er sich vor dem ringgleichen Schweizer Hans-Peter Rüfenacht mit 0,4 Millimeter Vorsprung durchgesetzt. Neben der Einzel-Goldmedaille holte der Ginsheimer noch eine Mannschafts-Silbermedaille zusammen mit Peter Käpernick und Ute Gretz im „Nagashino“-Wettbewerb, den ein DSB-Team zuletzt im Jahr 2016 gewonnen hatte. Einen sicheren Einzelsieg landete Walter Massing beim Kniendschießen mit dem Luntenschlossgewehr in der Disziplin „Hizadai“. Seinen ersten Sieg in dieser Disziplin, die an den Kniendanschlag der japanischen Samurai erinnert, feierte Walter Massing mit optimalen 100 Ringen und verwies den Schweizer Hans-Peter Rüfenacht erneut auf den zweiten Platz. Mit seiner Leistung hatte der Ginsheimer auch den größten Anteil am Gewinn der Mannschafts-Goldmedaille zusammen mit dem Bayer Peter Käpernick und dem Württemberger Michael Sturm. Mit einem Ring Vorsprung verhinderte das DSB-Trio den Titelhattrick der in den Jahren 2016 und 2018 siegreichen Schweizer.

Seine erfolgreichen WM-Teilnahme rundete Walter Massing mit einer Einzel-Silbermedaille im 50-Meter Wettbewerb „Pennsylvania“ mit dem Steinschlossgewehr ab. Mit 98 Ringen wurde er von dem Franzosen Mathieu Ducellier um einen Ring übertroffen. Dafür konnte er sich über seine sechste Goldmedaille freuen, die er im Mannschafts-Wettbewerb „Kossuth“ zusammen mit Peter Käpernick und Thomas Klaner gewann. Das deutsche Trio setzte die Siegesserie mit dem sechsten Erfolg seit 2010 fort.

„Ich habe mit meiner Teilnahme an 25 internationalen Meisterschaften viele Erfahrungen gesammelt und auch viel an meiner Technik gearbeitet“, fasste Walter Massing sein Erfolgsrezept zusammen und blickte auf die Zeit zurück, als er bei den Weltmeisterschaften 1989 in Pforzheim noch als Zuschauer dabei war, bevor vier Jahre später seine internationale Karriere mit der Teilnahme an den Europameisterschaften 1993 in Österreich begann. Seinen ersten EM-Titel gewann er sechs Jahre später und im Jahr 2002 freute er sich über seinen ersten WM-Einzelsieg. „Jede Meisterschaft hat ihre Geschichte, aber die Weltmeisterschaften im Jahr 2000 in Australien waren sicher einer der Höhepunkte. Ohne meinen familiären Rückhalt und die Unterstützung meiner Vereine wären die Erfolge nicht möglich gewesen.“

Der Traum von Thomas Klaner erfüllt sich

Mit Walter Massing stand Thomas Klaner in der erfolgreichen deutschen Mannschaft, die den „Kossuth“-Mannschafts-Wettbewerb gewann. Der 39-jährige Familienvater aus Gießen hatte damit seine erste WM-Teilnahme vergoldet. „Da ist mein Traum in Erfüllung gegangen.“ Zuvor war er mit seinen Leistungen nicht ganz zufrieden gewesen. „Es war immer ein Ring unter dem, was ich mir vorgestellt hatte.“ Zu seinen positiven Ergebnissen zählte er die 94 Ringe im „Lamarmora“-Wettbewerb mit dem Perkussions-Dienstgewehr im Liegendanschlag auf 100 Meter Entfernung. „Das es zum vierten Platz im Einzel gereicht hat, war für mich eine Überraschung.“ Zufrieden war er auch mit 93 Ringen im „Tanegashima“-Wettbewerb mit dem Luntenschlossgewehr auf 50 Meter Entfernung. „Da hatte ich noch nie mehr Ringe erzielt.“ Sein sportliches Engagement unterstrich der Gießener damit, dass er seine übrigen Schießsportdisziplinen aufgegeben hat und sich nur noch auf den Vorderladersport konzentriert. „Ich brauche viel Training und will mit dem aktiven Schießsport nicht aufhören.“ Neben seiner Teilnahme als Aktiver erhielt Thomas Klaner erste Einblicke in die Funktionärstätigkeit als Team-Kapitän für die DSB-Delegation. „Die Themen sind da sehr komplex, denn jede Nation will ihre Interessen durchsetzen.“ Thomas Klaner erlebte in seiner Vorbereitung als künftiger Nachfolger von Bundesreferent Gerhard Lang, dass man für die eigenen Anträge im Internationalen Verband seine Mehrheiten finden muss. „Die Mehrheit für unseren Antrag, das Alter für Junioren von 21 auf 23 Jahre zu erhöhen, kam leider nicht zustande. Diese Änderung hätte ich gerne gehabt.“

Drei Mannschafts-Goldmedaillen für Reiner Holla

Seine neunte internationale Meisterschaft bestritt Reiner Holla von der Wiesbadener SG. Bei seinen sieben Starts im Verlauf der vier Wettkampftage gewann der 63-jährige Bischofsheimer vier Medaillen, davon drei Mannschafts-Goldmedaillen. Seine beste Leistung zeigte Reiner Holla im „Minie“-Wettbewerb mit dem Perkussions-Dienstgewehr. 93 Ringe reichten zum dritten Rang im Einzelwettbewerb und seiner zweiten Bronzemedaille nach 2014, als er im spanischen Granada im „Maximilian“-Wettbewerb den Sprung auf das Siegerpodest schaffte. Gemeinsam mit Ute Gretz und Michael Sturm holte Reiner Holla den Mannschaftstitel für Deutschland im „Magenta“-Wettbewerb zurück. Das DSB-Trio verdrängte die Titelverteidiger aus Österreich um zehn Ringe auf Rang zwei.

Reiner Holla hatte auch Anteil am Sieg im „Lucca“-Mannschaftswettbewerb, mit dem die deutsche Auswahl an die Erfolge der Jahre 2008 bis 2014 anknüpfte. Gemeinsam mit Leonhard Brader und Michael Sturm verwies Reiner Holla die Spanier um vier Ringe auf Rang zwei. Seine dritte Mannschafts-Goldmedaille gewann der Bischofsheimer im „Enfield“-Wettbewerb mit dem Perkussions-Dienstgewehr im Liegendanschlag auf 100 Meter Entfernung. Den fünften Titelgewinn in dieser Disziplin seit 2008 für Deutschland sicherte Reiner Holla zusammen mit Ute Gretz und Michael Sturm.

Gold und Silber bei der WM-Premiere von Kiara Baumhakl

„Es war supergut, einfach unbeschreiblich“, jubelte Kiara Baumhakl nach ihrer ersten WM-Teilnahme. Die 20-Jährige aus dem mittelhessischen Werdorf, einem Stadtteil von Aßlar, feierte bei ihren vier Starts zwei persönliche Bestleistungen und wurde mit dem Gewinn einer Gold- und einer Silbermedaille bei den Junioren-Wettbewerben belohnt. „Sie hat alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben“, strahlte Vater Thomas Baumhakl, der selbst zwischen 2004 und 2014 insgesamt zwölf Einzel-Weltmeistertitel gewann und inzwischen als Trainer für das DSB-Team tätig ist. „Kiara schießt er seit 18 Monaten mit dem Vorderladergewehr. Sie hat 110 Prozent gebracht.“ Der 56-jährige Thomas Baumhakl begründete die Erfolge seiner Tochter auch mit dem Wechsel zu den Vorderladerschützen in Schwäbisch Hall. „Der Vergleich mit den Besten ist notwendig, wenn man Leistung bringen will.“

Für Kiara Baumhakl begannen die Titelkämpfe mit einem Start bei den Erwachsenen in der Disziplin „Vetterli“. 97 Ringe mit dem Perkussionsgewehr im Stehendanschlag bedeuteten ihre persönliche Bestleistung und den sechsten Rang in der Einzelwertung. Einen Tag später feierte sie ihren Titelgewinn bei den Junioren mit dem Perkussionsfreigewehr im Wettbewerb „Whitworth Youth“. Mit 95 Ringen hatte sie den Zweitplatzierten Schongauer Kilian Fichtl um vier Ringe übertroffen. Der 19-jährige Bayer revanchierte sich beim nächsten Junioren-Wettbewerb mit dem Perkussionsgewehr im „Vetterli-Youth“. Beide deutschen Nachwuchstalente hatten 98 von 100 möglichen Ringe erzielt und die Auswertung des schlechtesten Wertungsschusses entschied mit 2,3 Millimeter für den Bayern. Zum Abschluss ihrer WM-Teilnahme startete Kiara Baumhakl im Damen-Wettbewerb „Walkyrie“ und freute sich über ihre Leistung mit dem Perkussionsfreigewehr im Liegendanschlag und den siebten Rang mit 93 Ringen. „Hier ist es wie in einer Familie, in der ich mich wohlfühle. Ich mache auf jeden Fall weiter und will bei den nächsten Europameisterschaften in Frankreich dabei sein.“

Die Ergebnisse mit Beteiligung der hessischen Teilnehmer:

Pforzheim (Perkussionsgewehr)

1. Deutschland                                                                   296

2. Slowakei                                                                         292

3. Frankreich                                                                      290

 

Vetterli (Perkussionsgewehr - Original)

1. Adrian Eichelberger (Schweiz)                                       99

2. Alexander Scott (Kanada)                                              97

3. Johan Karlsson (Schweden)                                          97

6. Kiara Baumhakl (Werdorf)                                             97

 

Vetterli (Perkussionsgewehr - Replika)

1. Michael Sturm (Schwäbisch Hall)                                100

2. Walter Massing (Haßloch)                                           100

3. Vladimir Jurza (Slowakei)                                            100

 

Vetterli Youth (Perkussionsgewehr – Replika Junioren)

1. Kilian Fichtl (Schongau)                                                98

2. Kiara Baumhakl (Werdorf)                                            98

3. Martin Zürek (Tschechien)                                            96

 

Rigby (Perkussions-Freigewehr)

1. Deutschland                                                                 288

2. Österreich                                                                    287

3. Slowakei                                                                      281

 

Whitworth (Perkussions-Freigewehr - Replika)

1. Walter Massing (Haßloch)                                            99

2. Leonhard Brader (Schongau)                                       99

3. Timo Näätänen-Lihavainen (Finnland)                         97

35. Reiner Holla (Wiesbaden)                                          91

 

Whitworth Youth (Perkussions-Freigewehr – Replika Junioren)

1. Kiara Baumhakl (Schwäbisch Hall)                             95

2. Kilian Fichtl (Schongau)                                              91

3. Natividad Valero Blasco (Spanien)                             74      

 

Walkyrie (Perkussionsgewehr-Freigewehr - Replika)

1. Tanja Koch (Rottweil)                                                  97

2. Corena De Beer (Südafrika)                                       97

3. Katharina Stierli (Schweiz)                                         95

7. Kiara Baumhakl (Schwäbisch Hall)                            93

 

Pauly (Perkussions-Dienstgewehr - Original)

1. Deutschland                                                             273

2. Schweiz                                                                    269

3. Großbritannien                                                         263

 

Minié (Perkussions-Dienstgewehr - Original)

1. Günter Bitzer (Frommern)                                         94

2. Peter Käpernick (Schongau)                                     91

3. Herbert Grad (Schweiz)                                            91

32. Thomas Klaner (Gießen)                                        75

 

Magenta (Perkussions-Dienstgewehr – Replika)

1. Deutschland                                                             277

2. Österreich                                                                267

3. Slowakei                                                                  260

 

Minie (Perkussions-Dienstgewehr - Replika)

1. Gustav Graf (Tschechien)                                         94

2. Hans-Peter Rüfenacht (Schweiz)                              94

3. Reiner Holla (Wiesbaden)                                         93

 

Enfield (Perkussions-Dienstgewehr - Replika)

1. Deutschland                                                            284

2. Slowakei                                                                  278

3. Ungarn                                                                     272

 

Lamarmora (Perkussions-Dienstgewehr – Replika)

1. Michael Sturm (Schwäbisch Hall)                              97

2. Ute Gretz (Bruchsal)                                                  96

3. Sakari Viertola (Finnland)                                          96

4. Thomas Klaner (Gießen)                                           94

19. Reiner Holla (Wiesbaden)                                       91

 

Lucca (Steinschlossgewehr - Replika)

1. Deutschland                                                            276

2. Spanien                                                                   272

3. Österreich                                                                261

 

Maximilian (Steinschlossgewehr - Replika)

1. Jose Antonio Delgado (Spanien)                               97

2. Leonhard Brader (Schongau)                                    94

3. Timo Näätänen-Lihavainen (Finnland)                       93

10. Reiner Holla (Wiesbaden)                                       89

 

Kossuth (Steinschlossgewehr Original/Replika)

1. Deutschland                                                             286

2. Frankreich                                                                279

3. Spanien                                                                    274

 

Pennsylvania (Steinschlossgewehr – Replika)

1. Mathieu Ducellier (Frankreich)                                   99

2. Walter Massing (Haßloch)                                          98

3. Nemeth Balazs (Ungarn)                                            97

8. Thomas Klaner (Gießen)                                            94

8. Peter Käpernick (Schongau)                                      94

 

Halikko (Steinschlossmuskete – Replika)

1. Deutschland                                                             284

2. Finnland                                                                   260

3. Österreich                                                                 241

 

Miquelet (Steinschlossmuskete – Replika)

1. Peter Käpernick (Schongau)                                      97

2. Ute Gretz (Bruchsal)                                                  95

3. Hans-Peter Rüfenacht (Schweiz)                               93

7. Reiner Holla (Wiesbaden)                                          84

12. Thomas Klaner (Gießen)                                          81

 

Nagashino (Luntenschlossgewehr - Replika)

1. Frankreich                                                                284

2. Deutschland                                                             280

3. Tschechien                                                               275

 

Tanegashima (Luntenschlossgewehr - Replika)

1. Walter Massing (Haßloch)                                          98

2. Hans-Peter Rüfenacht (Schweiz)                               98

3. Günter Bitzer (Frommern)                                           97

8. Reiner Holla (Wiesbaden)                                          94

12. Thomas Klaner (Gießen)                                          93

 

Hinawa (Luntenschlossgewehr - Replika)

1. Deutschland                                                             289

2. Schweiz                                                                    288

3. Frankreich                                                                282

 

Hizadai (Luntenschlossgewehr - Replika)

1. Walter Massing (Haßloch)                                       100

2. Hans-Peter Rüfenacht (Schweiz)                              98

3. Mathieu Ducellier (Frankreich)                                  98

7. Reiner Holla (Wiesbaden)                                         95

9. Thomas Klaner (Gießen)                                           94

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