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Osterlehrgang und IWK Berlin 2025: Erfolgreicher Start in die Saison für den HSV-Pistolenkader
Volle Beteiligung beim Osterlehrgang
Vom 4. bis 7. April fand im Landesleistungszentrum Frankfurt der erste große Lehrgang des Jahres statt – und das mit voller Besetzung: Alle Kaderathletinnen und -athleten waren mit dabei. Auch der Schülerkader war am Wochenende vollständig vertreten.
Im Mittelpunkt der Maßnahme standen Techniktraining und die Simulation realer Wettkampfsituationen – wichtige Bausteine zur Vorbereitung auf anstehende Einsätze, insbesondere den Lapua IWK. Die Trainingseinheiten verliefen reibungslos, das Engagement der Teilnehmer war durchweg hoch.
Für Abwechslung sorgte eine Teambuilding-Aktivität im nahegelegenen Trampolinpark „Jump’n Fly“ in Mörfelden, die bei allen Beteiligten auf große Begeisterung stieß – und ganz nebenbei ungeahnte Talente zum Vorschein brachte. Nach einem intensiven Wochenende kehrten Sportlerinnen, Sportler und Trainer am Montagnachmittag müde, aber zufrieden nach Hause zurück.
Premiere auf internationalem Parkett: IWK Berlin
Knapp zwei Wochen später, vom 21. bis 27. April, stand mit dem Lapua IWK Berlin der erste internationale Wettkampfeinsatz des Jahres auf dem Programm. Für den Großteil der hessischen Nachwuchsschützinnen und -schützen war es zugleich das Debüt auf internationalem Niveau – und eine wertvolle Gelegenheit, Erfahrungen im hochkarätigen Teilnehmerfeld zu sammeln.
In der Klasse Juniorinnen traten Salome Coursiere, Sina Bilke, Madlin Häbel, Sophie Gonnermann und Viktoria Feller in den Disziplinen Luftpistole und Sportpistole an. In der Damenklasse gingen Tabea Ocker und Cora Dörr an den Start. Bei den Junioren vertrat Timon Schneider Hessen mit der Luftpistole, Søren Korn startete in der Herrenklasse.
Die Leistungen mit der Luftpistole waren solide – besonders Katarina Mijic überzeugte mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 535 Ringen. Für eine Finalteilnahme reichte es jedoch nicht. Auch in der Sportpistole blieben Finalplätze aus. Kirstin Steinert bewertete die Ergebnisse differenziert: „Es war ein durchwachsener Wettkampf – teils stimmte die Präzision, teils der Duell-Teil. Beides zusammen hat leider selten gepasst.“
Persönliche Bestleistung und Finaleinzug für Timon Schneider
Für einen Lichtblick sorgte Timon Schneider, der seine persönliche Bestmarke überraschend auf 554 Ringe steigern konnte und damit ins Finale der Junioren einzog. Dort wurde seine noch fehlende Routine auf internationalem Niveau sichtbar – er beendete den Wettkampf auf dem achten Platz.
Søren Korn, der nach einer Handverletzung antrat, konnte in Berlin noch nicht wieder an seine gewohnte Form anknüpfen.
Positive Bilanz
Trotz der teils durchwachsenen Ergebnisse zeigte sich Trainerin Kirstin Steinert zufrieden:
„Die meisten unserer Teilnehmenden gehören eigentlich noch der Jugendklasse an. Dafür haben sie sich im Feld der international erfahrenen Juniorinnen und Junioren ordentlich geschlagen. Die gesammelten Erfahrungen werden ihnen in der weiteren Saison zugutekommen.“
⇒ Alle Ergebnisse des Lapua IWK Berlin 2025 finden Sie hier.
Osterlehrgang und IWK Berlin 2025: Erfolgreicher Start in die Saison für den HSV-Pistolenkader
Volle Beteiligung beim Osterlehrgang
Vom 4. bis 7. April fand im Landesleistungszentrum Frankfurt der erste große Lehrgang des Jahres statt – und das mit voller Besetzung: Alle Kaderathletinnen und -athleten waren mit dabei. Auch der Schülerkader war am Wochenende vollständig vertreten.
Im Mittelpunkt der Maßnahme standen Techniktraining und die Simulation realer Wettkampfsituationen – wichtige Bausteine zur Vorbereitung auf anstehende Einsätze, insbesondere den Lapua IWK. Die Trainingseinheiten verliefen reibungslos, das Engagement der Teilnehmer war durchweg hoch.
Für Abwechslung sorgte eine Teambuilding-Aktivität im nahegelegenen Trampolinpark „Jump’n Fly“ in Mörfelden, die bei allen Beteiligten auf große Begeisterung stieß – und ganz nebenbei ungeahnte Talente zum Vorschein brachte. Nach einem intensiven Wochenende kehrten Sportlerinnen, Sportler und Trainer am Montagnachmittag müde, aber zufrieden nach Hause zurück.
Premiere auf internationalem Parkett: IWK Berlin
Knapp zwei Wochen später, vom 21. bis 27. April, stand mit dem Lapua IWK Berlin der erste internationale Wettkampfeinsatz des Jahres auf dem Programm. Für den Großteil der hessischen Nachwuchsschützinnen und -schützen war es zugleich das Debüt auf internationalem Niveau – und eine wertvolle Gelegenheit, Erfahrungen im hochkarätigen Teilnehmerfeld zu sammeln.
In der Klasse Juniorinnen traten Salome Coursiere, Sina Bilke, Madlin Häbel, Sophie Gonnermann und Viktoria Feller in den Disziplinen Luftpistole und Sportpistole an. In der Damenklasse gingen Tabea Ocker und Cora Dörr an den Start. Bei den Junioren vertrat Timon Schneider Hessen mit der Luftpistole, Søren Korn startete in der Herrenklasse.
Die Leistungen mit der Luftpistole waren solide – besonders Katarina Mijic überzeugte mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 535 Ringen. Für eine Finalteilnahme reichte es jedoch nicht. Auch in der Sportpistole blieben Finalplätze aus. Kirstin Steinert bewertete die Ergebnisse differenziert: „Es war ein durchwachsener Wettkampf – teils stimmte die Präzision, teils der Duell-Teil. Beides zusammen hat leider selten gepasst.“
Persönliche Bestleistung und Finaleinzug für Timon Schneider
Für einen Lichtblick sorgte Timon Schneider, der seine persönliche Bestmarke überraschend auf 554 Ringe steigern konnte und damit ins Finale der Junioren einzog. Dort wurde seine noch fehlende Routine auf internationalem Niveau sichtbar – er beendete den Wettkampf auf dem achten Platz.
Søren Korn, der nach einer Handverletzung antrat, konnte in Berlin noch nicht wieder an seine gewohnte Form anknüpfen.
Positive Bilanz
Trotz der teils durchwachsenen Ergebnisse zeigte sich Trainerin Kirstin Steinert zufrieden:
„Die meisten unserer Teilnehmenden gehören eigentlich noch der Jugendklasse an. Dafür haben sie sich im Feld der international erfahrenen Juniorinnen und Junioren ordentlich geschlagen. Die gesammelten Erfahrungen werden ihnen in der weiteren Saison zugutekommen.“
⇒ Alle Ergebnisse des Lapua IWK Berlin 2025 finden Sie hier.